6 Kommentare

  1. Christian
    17.Jan 2012
    Antworten

    Hallo lieber Harmen,

    ja, der Knize Ten gehört nicht nur für für mich zu den Top Ten der ewigen Herren-Bestenliste – obwohl er leider, leider an meiner Haut nicht überzeugt kenne ich doch viele, bei denen ich mich jedesmal freue ihn zu erkennen. (Bei mir sind die erwähnten „lonestar memories“ des Herrn Tauer besser aufgehoben). Sehr häufig und gerne nutze ich hingegen den Knize Two, ein wunderschöner grüner und trotzdem warmer Duft, hat was Strahlendes ohne aufdringlich zu sein – probieren! Gleiches muss ich mal wieder mit dem von Dir besprochenen Knize sec tun, gerade keine klare Erinnerung mehr dran ;-(

    Einen schönen Tag!
    Christian

  2. Harmen
    17.Jan 2012
    Antworten

    Grüß Dich Christian!
    Da mir beide so gut gefallen haben, werde ich mal die ganze Palette durchprobieren, und damit auch den „Two“. Du wirst hier also noch von ihm lesen 😉 Ebenfalls einen schönen Tag!
    Harmen

  3. Katharina W.
    17.Jan 2012
    Antworten

    Lieber Harmen,

    ich bin ebenfalls eine begeisterte Benutzerin von Knize, und durchaus auch von anderen Herrendüften – sofern sie nicht wie 08/15-Rasierwasser riechen.

    Was ist das – Eichenmoos? – was so wunderbar moosig duftet, wie Waldboden, auf dem grüner Sauerklee wächst, neben vermoostem Totholz, welches mit mordriger Rinde überzogen ist, auf der auch noch ein paar Flechten wachsen… und ja, ein knorkiger Pilz ist auch noch in der Nähe.

    Ich habe bei Knize‘ Forest immer ein bestimmtes Bild vor Augen, welches der Dramatiker Georg Lohmeier in seinem Stück „Das Bienenhaus“ wie folgt beschrieben hat:
    „Der Irrenarzt Professor Radlinger war beim Schwammerlsuchen im Wald beobachtet worden, […] wie er seinen großen, breitkrempigen Hut über einen Steinpilz deckte, den Schwammerl aber nicht abbrockte. Eine Weile beließ er den Hut auf dem Schwammerling, hob ihn dann wieder vorsichtig auf und roch genießerisch in den Hut hinein. Dabei lächelte er zufrieden, setzte den Hut aufs Haupt und rief in der Waldeinsamkeit einige Worte aus, die [der Beobachter] nicht verstehen konnte.“

    Es gibt Düfte, die mir sofort solche Bilder vor dem geistigen Auge bescheren, und von denen ich allein deshalb gerne ein Fläschchen besitze. Die Düfte von Knize zählen auf jeden Fall dazu.

    Liebe Grüße
    Katharina

  4. Harmen
    23.Jan 2012
    Antworten

    Liebe Katharina,

    ein tolles Zitat – wie schön, dass Düfte offenbar literarische Bilder bei Dir hervorrufen. Ich bin schon gespannt, wie mir „Two“ und „Forest“ gefallen und werde in jedem Fall hier berichten.

    Liebe Grüße
    Harmen

  5. irmgard
    23.Jun 2012
    Antworten

    so sinnlich schwebte ich schon lange nicht mehr in einem Duft. Bilder únd Erinnerungen stiegen auf – vom Kartoffelfeuer, der Heuernte … Kinderlachen und rauhe Männerstimmen. Behütet in einem Kokon wartend, dass durch das Erwachsen sich alle Sehnsüchte erfüllen. Ein wunderbarer Hauch von romantischen Träumen und Realität. Vielen Dank, dem duften Team, für diesen kostbaren Moment.

  6. Harmen
    25.Jun 2012
    Antworten

    Hallo Irmgard,

    vielen Dank, dass Du Deine Gedanken zu diesem Duft mit uns teilst.
    Viel Freude noch damit! 🙂

    Liebe Grüße
    Harmen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert