4 Kommentare

  1. Dorothea
    2.Dez 2013
    Antworten

    Das hört sich seehr vielversprechend an, lieber Harmen, lange habe ich gerätselt, mit welchem Duft Skin on Skin Ähnlichkeit haben könnte und des öfteren dabei an Moulin Rouge gedacht – einen meiner liebsten Kuscheldüfte, übrigens.
    Ein Pröbchen dürfte sich bald auf den Weg zu mir machen, denke ich, bestellt ist es schon seit Freitag. Bin wirklich sehr gespannt! Dass der Duft polarisiert, habe ich auch in diversen Blogs mitbekommen, ich hoffe, dass ich zu denjenigen zählen werde, denen die Hautchemie nicht einen Streich spielt und der Duft nicht allzu synthetisch rüberkommen wird.

    • Harmen
      3.Dez 2013
      Antworten

      Ich bin gespannt, wie er Dir gefällt. Berichte! 🙂

  2. Dorothea
    23.Dez 2013
    Antworten

    Ich habe mich mit meinem Kommentar bewusst etwas zurückgehalten, damit ich nicht – wie schon so oft – meine Meinung wieder revidieren muss. Nun, die Ähnlichkeit zu Moulin Rouge ist nicht von der Hand zu weisen, nur dass jemand die Ledersessel des Revue-Theaters wohl gegen Kunstlederstühle getauscht haben muss ;). Ja, Skin on Skin riecht auf jeden Fall etwas synthetisch, was mich aber nicht weiter stört. Nur bin ich mir nicht sicher, ob die Konkurrenz von Moulin Rouge nicht doch zu groß ist… Für mich hat Moulin Rouge auf jeden Fall noch etwas mehr Ausdruck und Charakter.
    Interessanterweise hat Skin on Skin an mir auch nur in der Anfangsphase eine Ähnlichkeit mit MR. Im weiteren Duftverlauf entwickelt er sich immer mehr in Richtung Traversée du Bosphore…

    Liebe Grüße und schöne Feiertage
    Dorothea

  3. Margot
    8.Jan 2014
    Antworten

    Hallo Harmen,
    durch eine Duftschwester kam ich in den Genuß einer Probe dieses Duftes: Möbelpolitur auf Leder? hmmmm …. es dauerte einen Moment, bis ich die Differenzierung fand. Der Weg war auf jeden Fall richtig! Das Gemisch von Ledersitzen mit einer frisch polierten Kunststoffarmatur in einer Protzkarosse. Dazu ein Püppchen a la Reese Witherspoon in „Natürlich blond“ (DER Filmklassiker 😀 ) oder unsere Frau Katzenberger oder eine Mischung aus beidem, mit pinkfarbenem Latexrock, 15 cm Plateauschuhen und einer Fußhupe unter dem Arm. Der Fahrer, einer dem man den Autoverkäufer ansieht, der sich die Protzkarre über die Mittagspause geliehen hat. Klischee, Klischee, ich weiß, ich weiß. Das hält solange an, bis man dem wahre Charakter der Beifahrerin näher kommt und man feststellt, dass sie gar nicht so doof ist, wie sie scheint. So geht es bei skin on skin auch. Allerdings braucht es lange, bis dieser synthetische Cockpitspray-Effekt verschwindet. Danach ist er wirklich skin on skin und DANN finde ich ihn sehr erotisch, trotz Moschus! Der hier im Gegensatz zu Muschio bianco einen ganz anderen Auftritt hat.

    Einen direkten Vergleich zu Moulin Rouge kann ich nicht wirklich finden. Bei MR hörst Du Musik und Gelächter wenn Du ihn aufsprühst und die reine Lebensfreude erfasst Dich! Bei skin on skin könnte man den Auftakt eher mit „I’m a Barbie Girl …“ intonieren.

    @Dorothea: Traversée du Bosphore ist ein guter Vergleich …. der warme Apfelkuchen 🙂

    LG, Margot

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