2 Kommentare

  1. Chris
    29.Aug 2013
    Antworten

    Seit vergangenem Jahr bin ich „Verveine“ wirklich vollständig verfallen – ob im Frühling, im Sommer oder im Herbst, die so klar erkennbaren und deutlichen Rhabarber-, Verbena- und vor allem die so extrem deutlichen, so faszinierend authentisch duftenden Johannisbeeren wirken so unglaublich lecker und frisch – ein echter Stimmungsaufheller, fruchtig, leicht exzentrisch, zweifelsfrei ungewöhnlich und zugleich aber nicht befremdlich. Ganz im Gegenteil, schon beim ersten Schnuppern glaubte ich, diesen Duft zu kennen und glaubte, ihn schon immer gemocht zu haben. Großartig auch, dass man bei diesen Noten niemals auf die Idee kommen möchte, dem Duft ein Prädikat wie ‚maskulin‘ oder ‚feminin‘ aufdrücken zu müssen. Noch großartiger auch, dass selbst meine ungeübt olfaktorischen Rezeptoren fast alle der Noten tatsächlich erschnuppern kann, so klar und transparent ist die Zusammensetzung.

  2. Ulrike
    30.Aug 2013
    Antworten

    Ich mag den auch sehr 🙂 Aber Rhabarber und Johannisbeeren sind bei mir ohnehin Reizworte 😉

    Liebe Grüße,

    Ulrike.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert