3 Kommentare

  1. Stefan
    23.Jul 2010
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    Hi Stephanie,

    schöne Beiträge! Schreib‘ doch mal was zu Eau d‘ Italie. Ich finde diese Reihe wird (vielleicht auch Gott sei Dank, denn somit bleibt es ein Insider ;-)) völlig unterschätzt!! (Abgesehen vom neuen Au Lac, der mich sehr an CK be / two) erinnert)….

    Wie findest Du denn Timbuktu im Vergleich zu Dzongkha? Ich finde bei dem träfe „wild“ besser zu, obwohl ich beider sehr ähnlich in der Grundaussage finde?!

    LG,
    Stefan

    • Steffi
      23.Jul 2010
      Antworten

      Lieber Stefan,

      eine gute Idee mit Eau d’Italie. Ich werde es im Hinterkopf behalten und demnächst darauf zurückkommen. 🙂

      Nun zu Deiner anderen Frage: Zuviel vorgreifen darf ich nicht, denn die Dzongkha-Rezension kommt am Montag. Alle drei rezensierten Reisedüfte haben, wie ich finde, eine völlig entspannte und gelassene Grundstimmung. Timbuktu und Dzongkha sind sich von daher ähnlich, da sie meines Empfindens nach beide eher Herbst-/Winterdüfte sind und außerdem diverse Duftnoten (Weihrauch, Papyrus, Kardamom) gemein haben. Der dampfend-grüne Dschungelduft Fleur de Liane steht in der Dreierkombination als Frühling-/Sommerduft in dieser Hinsicht ein wenig im Abseits.
      Mmh, würde ich Dzongkha wild nennen? Ich glaube, ‚verrucht‘ trifft es in meinen Augen besser. Was meinst Du?
      So, damit möchte ich es nun erst einmal belassen. Nicht, dass sonst Montag die ganze Spannung weg ist. Nur soviel sei schon einmal vorweg genommen: Wenn ich zwischen einem von beiden wählen müsste, würe ich mich für Dzongkha entscheiden. Leder und Iris sind zwei absolute Reizduftnoten für mich, da kommt kein Weihrauch der Welt dagegen an. 😉

      Liebe Grüße,
      Steffi

  2. fredi
    23.Jul 2010
    Antworten

    Dzonghka ist meines Erachtens viel ruhiger als Timbuktu, der imho ein paar „heisse“ aufgeregte Gewürznoten hat (passend zum afrikanischen Setting), während Dzonghka mich an einen nebeligen Tag vor einem buddhistischen Tempel erinnert und, da würde ich Dir recht geben, liebe Steffi, absolut herbstlich wirkt – ich denke dabei speziell an den grauen November. Auch mir gefällt Dzonghka noch etwas besser als Timbuktu, obwohl ich es überraschend finde, wie transparent Timbuktu rüberkommt! Aber spätestens seit Passage d´Enfer weiss man ja, dass Artisan auch transparente, „leichte“ Weihrauchdüfte beherrscht.

    LG, die fredi, die jetzt gespannt auf Montag wartet!!!

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