4 Kommentare

  1. Liebe Uli,

    Wir kommen alle nicht an dem Thema vorbei,
    weil es inzwischen unser Alltag ist.
    UND – Es macht mir Angst,
    wenn ich daran denke,
    was danach kommt
    (vorausgesetzt wir haben gesundheitlich
    Corona überstanden, was ja, und auch das
    ist leider bittere Realität, nicht für alle zutreffen wird)
    Und danach wird es vielen von uns nicht nur psychisch
    schlecht gesehen, sondern ( und auch das ist leider
    bittere Realität) auch finanziell.
    Dies alles muss man im Kopf erstmal klar kriegen,
    insbesondere die Angst um die Menschen,
    die einem Nahe stehen.
    Ich habe leider noch kein Rezept für die Verarbeitung
    dieses“ neuronalen“ Virusangriffs gefunden.
    Es ist jedem Fall immer gut,
    sich auszutauschen und auch seine Ängste zu formulieren.
    Und ich bin mir sicher, wir müssen uns da gegenseitig
    helfen und „therapieren“.
    Liebe Uli, ich wünsche Dir und uns allen das Beste ❤
    Sven Pritzkoleit

  2. Ulrike Knöll
    Ulrike Knöll
    26.Mrz 2020
    Antworten

    Hallo lieber Sven,

    danke für Deine Zeilen hier im Blog, die ich absolut und vollumfänglich unterschreiben kann.

    Es ist nicht nur der Ausgang, der fehlt, was mich eher amüsiert, weil Haus und Garten groß sind und man bzw. ich ja auch sonst nicht wahnsinnig „aushausig“ bin. Gerade wenn es nicht geht, will man dann natürlich mal wieder in „ne Kneipe, ganz kleinkindmäßig 😉 Vielmehr ist es die Sorge um beispielsweise Eltern, wie wahrscheinlich bei vielen. Furcht vor vielen, Ungewissheit, die Angst, charakteristisch ganz diffus und nicht nur themenbezogen, weil einfach gerade nichts so ist, wie es immer war und man kaum einschätzen kann wie es weitergeht, wenn es das dann mal tut, und wann und wie und überhaupt … Mir macht das auch schwer zu schaffen. Es bleibt wirklich nur, darüber zu reden, miteinander. Und anderen beizustehen, zu helfen, wo und wann es geht.

    Dir ebenfalls alles alles Liebe und viele herzliche Grüße

    Ulrike

  3. Luzi
    6.Apr 2020
    Antworten

    Och, Ulrike, ich versuche es nochmal: „Meines Erachtens“ oder auch „nach meinem Erachten“, niemals aber „Meines Erachtens nach“, Dativ/Genitiv, ein Problem, so häufig wie ein Virus. Sicher, es gibt wichtigeres. Ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, LG, Luzi

  4. Ulrike Knöll
    Ulrike Knöll
    6.Apr 2020
    Antworten

    Doppelt gemoppelt hält besser 😉 Ich kenne das auch, manche Fehlerchen tun einfach weh – sorry also für die „Schmerzen“ beim Lesen. Ich WEIß das im Prinzip, frage mich schon länger, ob ich das von den Schwaben gelernt habe, es sitzt einfach irgendwie so drin und fällt dann nicht mehr auf beim Kontroll-Lesen, zumindest mir nicht 😉 Liebe Grüße!

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