4 Kommentare

  1. irmgard
    6.Jul 2012
    Antworten

    Liebe Ulrike – schön! Wieder mal sehr schön geschrieben!

  2. Dorothea
    6.Jul 2012
    Antworten

    Dem kann ich nur beipflichten. Eine tolle Rezension, wie immer 🙂
    Ich kann mich erinnern, nach dem Erscheinen von Womanity mal kurz daran geschnuppert zu haben. Ich fand ihn damals schon sehr besonders und die süß-salzige Kombi ist auch das, was ich an Bois d’Iris von VC&A am reizvollsten finde (und die pudrige Iris, selbstverständlich). Ansonsten sind die beiden Düfte aber nicht vergleichbar, glaube ich, oder? Habe Womanity nicht mehr so gut in Erinnerung…
    Gibt es eigentlich noch andere Düfte, die mit dem Kontrast süß/salzig spielen, auch im Nischenbereich?

    Einen Duft ohne Verlauf hätte ich mir übrigens dieser Tage auch gewünscht – und zwar bei Infusion d’Iris absolue, den ich anfangs hinreißend schön fand, dessen Basisnoten aber wieder so typisch Mainstream waren 🙁

    Liebe Grüße
    Dorothea

  3. Birgit R.
    8.Jul 2012
    Antworten

    Spannend zu lesen, sehr gut geschrieben. Ich lese gern deine Artikel. Womanity würde mich von der Beschreibung her, sehr, sehr reizen. Auf meinem Merkzettel ist er schon drauf.

  4. Ulrike Knöll
    Ulrike
    9.Jul 2012
    Antworten

    Hallo Ihr Lieben,

    vielen lieben Dank für die Komplimente 🙂 Freut mich, dass Euch der Artikel so gut gefällt!

    Betreffs des Vergleiches: Bois d’Iris und Womanity haben nicht viel bzw. meiner Ansicht nach eigentlich nichts gemein 😉 Was Düfte angeht, die mit einer Ambivalenz gleich der Kombination von Süß & Salzig spielen – da gibt es einige. Exakt diese Kombination lässt mich nachdenken… PGs Bois Naufragé hat einige Akzente, die in diese Richtung weisen, Acqua di Sale von Profumum ebenfalls. Serge Lutens‘ Jeux de Peau geht für mich auch ganz klar in diese Richtung. Boho von Armando Martinez war ebenfalls solch ein Grenzgänger, dann fiele mir da noch Platinum von Profumi del Forte ein, den ich entfernt in diese Richtung einordnen würde – fette salzige Grapefruit und fruchtig-herber Rhabarber auf einer wärmeren Basis.

    Mir fällt aber sicher noch etwas ein 😉

    Viele liebe Grüße,

    Eure Ulrike.

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