Flakons und Proben von „Lumière Blanche“ zu gewinnen!

Als kleiner, aber erfreulicher Nachtrag zu Ulis heutigem Artikel, darf ich Euch mitteilen, dass es ganze drei Flakons (zu je 50 ml) von Lumière Blanche aus dem Hause Olfactive Studio zu gewinnen gibt! Außerdem legen wir noch 30 Proben drauf, damit Ihr auch gute Chancen habt, den Duft testen zu können.

Teilnahme am Gewinnspiel

1) Kommt auf unsere Facebook-Fanseite von Aus Liebe zum Duft und drückt „Gefällt mir“, falls Ihr das nicht schon früher einmal getan habt.

2) Teilt unseren Gewinnspielbeitrag und schreibt uns einen Satz über Eure Eindrücke zur Lumiére-Blanche-Fotografie „Scala dei Turchi #4“ von Massimo Vitali, siehe unten.

Damit seid Ihr dabei!

[3. Nicht jeder liebt Facebook. Wer dort nicht teilnehmen möchte, darf uns hier den Kommentar zur Fotografie hinterlassen und nimmt gleichberechtigt teil.]

Das Gewinnspiel läuft bis Sonntag, den 24.06.2012.

Verbreitet die frohe Kunde 🙂

Viele Grüße von
Ulrike und Harmen sowie dem Team von Aus Liebe zum Duft.

Neueste Kommentare

Harmen Biró Verfasst von:

Hallo, ich heiße Harmen, war bis vor Kurzem irgendwas­unddreißig und habe immer die Nase im Wind, um Duftschätze für Euch zu finden und hier vorzustellen. Selbst bevorzuge ich feine Lederdüfte oder Gewürzkompositionen, ohne mich da aber festzulegen. Warum auch? Es gibt ständig so viel Neues in der Welt der Düfte zu entdecken. → BIRÓ

69 Kommentare

  1. Anna Kühn
    6. Juni 2012
    Antworten

    Der Duft muss heiß sein! Das ist also der wahre Grund für Gletscherschmelze und Erderwärmung 🙂

  2. Marion Burger
    6. Juni 2012
    Antworten

    Snowway to heaven ; ) Skulpturen auf einer Schneetreppe, blauer Himmel, milchig-fließende Sonne erwärmt das eisige Herz. .

  3. Isabel Kaiser
    6. Juni 2012
    Antworten

    Weißes gleißendes Licht der heißer Sonne in optisch kalter Umgebung. Ein Kontrast par Excellence.

  4. irmgard
    6. Juni 2012
    Antworten

    Eintauchen.
    In milchigem Sein
    und nebliger Luft.
    Dabeisein.
    Auf lichtem Gestein
    mit eigenem Duft.

  5. anibody
    6. Juni 2012
    Antworten

    Wahnsinn.. wirklich ein tolles Bild, gut gemacht 🙂

  6. Maren
    6. Juni 2012
    Antworten

    Kein Untergang im Ozean aus Mandelmilch. Keine Kälte durch Kaschmirholz. Zimt und Zeder zum Dessert. Die Titanic hat’s nämlich doch geschafft.

  7. Carolin Behnsen
    6. Juni 2012
    Antworten

    Die weiße Frische das Fotos macht Lust auf den Duft !
    Tolles Foto !

  8. Benedict
    6. Juni 2012
    Antworten

    Sehr schön, hell, aber nicht kalt, filigran aber nicht zerbrechlich.
    Der Duft muss interessant sein!

  9. Carolin Friedrich
    6. Juni 2012
    Antworten

    Schön, dass man an einem Ort, wo man eigentlich nur Pinguine erwartet hätte, eine Menschenkolonie angesiedelt hat (o;
    Hoffe, dass der Duft genauso ungewöhnlich ist!
    Gruss
    Caro

  10. Nina
    6. Juni 2012
    Antworten

    Sieht toll aus 🙂 Super kontrast zwischen arktischer Kälte und vermeintlichem Badewetter.

  11. Andrea Schäfer
    6. Juni 2012
    Antworten

    SURREAL

  12. Ursula Ganseuer
    6. Juni 2012
    Antworten

    Puderzucker-Terrassen-Dünen mit Märklin-Figürchen, die sich nach der körperlichen Reinigung auf den Weg in die Unendlichkeit aufmachen.

  13. Joe Waldow
    6. Juni 2012
    Antworten

    Sehr sehr kreativ! 🙂

  14. frieMo
    6. Juni 2012
    Antworten

    Kontrast, oder auch nicht.
    Auf den ersten Blick kalt, aber auf den zweiten Blick warm.

  15. Bettina
    6. Juni 2012
    Antworten

    Sieht wie Kalkfelsen aus, der durch das weiß wie eine weiße Sanddühne wirkt. Witzig gemacht. Könnte auch eine riesige Schneedühne sein mit lauter verrückten drauf!

  16. Petra W.
    6. Juni 2012
    Antworten

    Solche Fotos machen Olfactive Studio aus! 🙂

  17. Iris
    6. Juni 2012
    Antworten

    So gleißend und surreal, viele Menschen im Licht, nichts Überfülltes, jeder ist „für sich“, aufrecht, gelassen, keine Gefühle, ohne Geschwindigkeit, total aus der Zeit. Seltsam aufgehoben jeder Einzelne in der Menge Gleichartiger,
    ABGELICHTET.

  18. Der Herr Chris
    6. Juni 2012
    Antworten

    Sand auf dem Gefrierpunkt, zu weissen, flauschigen Kristallen verhärtet, eine Abkühlung zum warmen, glühend heissen, erfrischenden Nass? Ein Salzstrand am salzlosen Süßwasser-Badesee? Oder einfach nur ein herrlich sonnenerfüllter Tag am Meer, dessen Reinheit und Frische nahtlos vom Wasser in das Gelände geht und einlädt, die Seele baumeln zu lassen….

  19. Jürgen
    6. Juni 2012
    Antworten

    Lustig – ich dachte auf den ersten Blick, die Menschen wären Pinguine 🙂

  20. Dagmar
    6. Juni 2012
    Antworten

    Es wirkt so kalt, brrrrrr…

  21. Claudia
    6. Juni 2012
    Antworten

    Die Duftkomponenten klingen so schön warm, weich und kuschelig – das Bild wirkt auf mich eher kalt, daher wäre ich sehr gespannt, wie der Duft tatsächlich auf mich wirkt

  22. Gabriele Kaiser
    6. Juni 2012
    Antworten

    Weiße Weite, stahlend und klar.
    Gleißendes Licht so wunderbar.
    Menschen, fast nackt, ganz zart
    und so rein, verschmelzen ganz sanft
    Mit dem weißen Gestein!

  23. Jens
    6. Juni 2012
    Antworten

    Das Bild erinnert mich an eine Puderzucker-Landschaft an einem Milchsee, klingt lecker und verführerisch – ich würde den Duft gerne an meiner Frau entdecken 🙂

  24. Christiane
    6. Juni 2012
    Antworten

    Ich finde das Foto irritierend und damit auch „reizend“, anziehend, zum Nochmal-Draufschauen und auch die Phantasie anregend. Und damit bleibt es im Gedächtnis hängen. Und so stell ich mir den Duft vor – vertraut-unvertraut, spannend, ein klein wenig geheimnisvoll. Solle dies mein „holy grail“ werden?

  25. Christiane
    6. Juni 2012
    Antworten

    Nachtrag zu Nr. 24: es sollte natürlich „sollte“ (nicht ’solle‘) 😉

  26. 6. Juni 2012
    Antworten

    Die Menschheit erlebt die Revolution rückwärts und kehrt zurück ins Wasser. Natürlich nur mit einem glasklaren und wasserfesten Duft 🙂

  27. 6. Juni 2012
    Antworten

    Die Menschheit erlebt (natürlich) die Evolution rückwärts und kehrt zurück ins Wasser. Natürlich nur mit einem glasklaren und wasserfesten Duft 🙂

  28. Dorothea
    6. Juni 2012
    Antworten

    Ein Meer aus sonnenwarmer Irismilch, mmmh, da möchte man gleich eintauchen… So wirkt auf mich die Duftbeschreibung.
    Das Foto finde ich auch irritierend, auch wenn man auf den zweiten Blick erkennt, dass es eine warme Landschaft ist, bleibt für mich der Gesamteindruck eher kalt.

  29. Oncho
    6. Juni 2012
    Antworten

    Meine Wahrnehmungen: weiß, frisch, sauber, Milch.

    ungewöhnlich – nackte Menschen bei Temperaturen weit unter 0C… viele Menschen

  30. Dietmar F.
    6. Juni 2012
    Antworten

    Gerne hinterlasse ich wieder einen Kommentar – und freue mich, an der Verlosung teilzunehmen.
    Auf den Duft wäre ich gespannt, das Foto macht jedenfalls neugierig: ein Tag am Meer, Nachmittagshitze, flimmernde Luft, Menschen die sich Kühlung verschaffen – über allem vergnügliche Entspannung.
    Ich bin gespannt, ob das Foto mit dem Duft korrespondiert. Mit dem einem anderen Duft und Foto der Linie geht es mir, wie von Ulrike in ihrer Besprechung von Still Live beschrieben: das Foto sagt mir rein gar nichts, mag der Fotograph noch so künstlerisch sein. Wäre nicht die Verpackung so ansprechend, ich hätte das Foto schon entsorgt, dabei ist doch die Kombination Optik und Olfaktorik genial.
    Ich jedenfalls bin immer wieder begeistert über die liebevolle Fotoauswahl bei den Besprechungen.
    Dietmar F.

  31. Sonja O.
    6. Juni 2012
    Antworten

    Mein erster Gedanke beim Anblick des Fotos (ohne irgend etwas darüber zu wissen) – der Mensch bezwingt das Eis. Hat er es nicht einst gefürchtet? Eine wirklich interessante Momentaufnahme, die viel Platz für Interpretationen und Gedankenspielereien lässt!

  32. Simone
    6. Juni 2012
    Antworten

    Das Foto hat etwas Unwirkliches, aber nichts Bedrohliches.Lichtdurchflutet, Eis, Sand, Salz?
    Man zwinkert gegen das Sonnenlicht und im nächsten Moment ist es wohl menschenleer…

  33. Carmen
    7. Juni 2012
    Antworten

    Ein wirklich interessantes, unwirkliches Foto, sehr schön anzusehen.

  34. Nicolas
    7. Juni 2012
    Antworten

    Das ganze lässt mich irgendwie an einen einzigen großen Berg auf Zitroneneis denken…Mediterranes im kühlen Gewand quasi! 🙂 Ob ich da, was den Duft anbelangt, nicht schon ganz nahe dran bin?….

  35. Thies W.
    7. Juni 2012
    Antworten

    Sehr beeindruckendes Foto!

  36. Anisa
    7. Juni 2012
    Antworten

    Das Foto hat eine sehr positive Ausstrahlung!! Es strahlt Frische und Klarheit aus..gefällt mir wirklich sehr gut!!

  37. caro
    7. Juni 2012
    Antworten

    Das ist eine beeindruckende Landschaft, die irreal aussieht, aber real existiert: Diese fotogene Kalksteinformation befindet sich an der Südküste Siziliens zwischen Realmonte und Porto Empedolce. Der Künstler, Massimo Vitali, ist spezialisiert auf irreal wirkende Fotografien, die den Betrachter in eine scheinbar nicht existierende Welt entführen. Die vielen kleinen Gestalten auf seinen Fotos sind ja tatsächlich Menschen vor Ort, nur kaum zu erkennen. Die Überbelichtung ist das Instrument, um die Unwirklichkeit der Natur zu betonen. Dadurch wirkt obiges Foto kühl, unnahbar und abstrakt, obwohl es voller realem Lebens in angenehmer Temperatur ist. Der Duft würde mich sehr interessieren.

  38. Nick
    7. Juni 2012
    Antworten

    Interessantes Zusammenspiel zwischen Hellig- und Dunkelheit, Wärme und Kälte sowie Größe.

  39. Gerd W.
    8. Juni 2012
    Antworten

    Das Foto wirkt leicht verstörend und irgendwie kalt auf mich…
    Aber handwerklich ist es wirklich sehr beeindruckend!!

  40. Sabine
    8. Juni 2012
    Antworten

    Nichts ist, wie es scheint 🙂
    Ich finde es toll, dem Auge vorzugaukeln, dass da Menschen den Schnee in Badesachen genießen… Vielleicht täuscht der Duft uns ja auch? Wäre interessant, das herauszufinden!!!

    Liebe Grüße
    Bine

  41. Maren
    8. Juni 2012
    Antworten

    Strahlend. Das Bild ist in erster Linie strahlend.#
    Zeitlos.
    Klar, frisch. Kühl und von gleißender Hitze zugleich.

  42. 8. Juni 2012
    Antworten

    kalt & heiß
    ruhig & belebt
    lockend & abweisend
    weiß & bunt
    strahlend & gedämpft
    faszinierend wie in einem einzigen Foto eine Vielzahl von Gegensätzen festgehalten sind

  43. Carola
    8. Juni 2012
    Antworten

    Unwirklich helles Licht lässt den Kalksteinfelsen eisig, fast unwirklich erscheinen. Erst die Badefreudigen korrigieren den Eindruck ins Gegensätzliche – flirrende Hitze, klar und rein, ohne störende Nebensächlichkeiten. Surreal, Fata Morgana? Was existiert wirklich, was nicht?
    Ich muss diesen Duft testen.

  44. Stefanie
    8. Juni 2012
    Antworten

    Ein Blick ohne Einblick, unter einem Licht, das sich selbst überstrahlt – so als wäre die Intensität dieses Da-Seins nur mehr als gleißende Andeutung erträglich (während die Schatten sich in der Chambre Noir verbergen;-)

  45. Jutta L.
    8. Juni 2012
    Antworten

    Das gleissende Licht und traumwandlerisch Mysteriöse auf dem Photo passt sehr gut zu meinen Eindrücken von verschiedenen Sizilienreisen. Da bekomme ich sofort Fern-Heimweh.
    Bin sehr gespannt, wie das Bild in Duft umgesetzt wurde!

    Lieben Gruss
    Jutta L.

  46. Lisa K.
    8. Juni 2012
    Antworten

    Für mich sind das zwei Bilder, übereinandergelegt.
    Die Menschen, ursprünglich am Strand aufgenommen. Sehr irdisch und warm.
    Eine ätherische Landschaft, hart und zerbrechlich. Kalt. Nicht von der Erde, vielleicht vom Mars. Rein.

    Ein nachdenklich machendes Bild, überraschend und fesselnd.

  47. Tanja Meyer
    8. Juni 2012
    Antworten

    Ich mußte zweimal hinschauen. Ha! Sandstein statt Gletscher, Kälte und Eis…Menschen sehen aus wie Pinguine.Lustig!Wieder mal viel zu viel auf einem Haufen- ich wäre dort viel lieber allein….
    Das Foto ist eindeutig überbelichtet;-)

  48. Eva K.
    9. Juni 2012
    Antworten

    Es werde Licht … und es ward Licht. Und Gott sah, dass es gut war.

  49. Johann S
    9. Juni 2012
    Antworten

    Im gleissenden Licht , eine Kolonie von mysteriösen Menschen , die sich alle nebeneinander, nicht miteinander zufällig aufhalten. Warum stehen sie? Ich weiß es nicht und es wirkt konstruiert. Die Kalkfelsen würde ich nicht milchig nennen.
    Der Duft scheint trotzdem sehr interessant, denn der Gegensatz milchig und frisch interessiert mich.

  50. Christine Gerhardt
    10. Juni 2012
    Antworten

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem Schaf

  51. Christine
    10. Juni 2012
    Antworten

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

  52. Gisela W.
    10. Juni 2012
    Antworten

    Wirklich ein tolles Foto!
    Es ist so einfach und wirkt doch so kalt und ungemütlich.

  53. Ben Y.
    11. Juni 2012
    Antworten

    Kalt und Warm, Weiß und Farbig, ist zwar still aber fühlt man sich sehr lebendig an!

  54. Johann S
    11. Juni 2012
    Antworten

    Das Bild ist nicht wirklich einladend, die überbelichtete Helligkeit und die Menschen wirken leider steril und deshalb kalt auf mich. Ich hoffe, der Duft verhält sich nicht genauso, ich würde ihn nämlich sehr gerne testen.

  55. Beate C.
    14. Juni 2012
    Antworten

    Sauber und rein, aber auch etwas verstörend. Scheint ein sehr interessanter Duft zu sein.

  56. Claudia Holz
    16. Juni 2012
    Antworten

    Urlaub in der Arktis? Wieso ist es da warm? Globale Erderwärmung? Ist das der Tanz auf dem kalten Vulkan? Verstörend, irritierend. Das Bild fordert für mich Respekt vor der Verletzlichkeit der Natur ein.
    Den Duft stelle ich mir hell, flirrend und filigran vor.

  57. Antje
    17. Juni 2012
    Antworten

    Ist das Sand oder Eis?
    Auf jeden Fall fühle ich mich für das Bild zu alt! Nein, da möchte ich nicht hin.

  58. Kerstin
    17. Juni 2012
    Antworten

    Gegensatz. Ergänzung.
    Kälte. Wärme.
    Wirklich. Unwirklich.
    Auge. Nase.
    Erinnerungen verschwimmen. Phantasie beflügelt.
    Bezogen auf den Duft erwarte ich Kreativität, Zeitlosigkeit und Klarheit. Ist das so?
    Das Foto finde ich speziell, gefällt mir gut. Eine tolle Idee, Sinnesorgane miteinander zu verbinden.
    Von Olfactive Studio kenne ich bisher nur Chambre Noire. Bin gespannt…

  59. Birgit H.
    17. Juni 2012
    Antworten

    Auf mich wirkt das Bild trotz (oder wegen?)der extremen Helligkeit auf eine seltsame Art bedrückend, fast schon feinselig.
    Weder dieses Bild noch der Name „Lumiere Blanche“ scheinen zu dem Duft zu passen, der mir eher sanft erscheint.
    Bin sehr gespannt auf den Duft!!

  60. Evelyn
    19. Juni 2012
    Antworten

    Fata Morgana der Sinne

    Licht, gleißend hell, blendend,
    Weite des Seins,
    surreale Realität,
    eiskalte Hitze,
    greifbar und doch so fern,
    milchglasige Milde,
    belebende Würze,
    in der Weichheit die Stärke entdecken…

    Bist Du Wirklichkeit?

  61. Sabine W.
    19. Juni 2012
    Antworten

    Die Werke von Massimo Vitali wirken durch die Art der Belichtung fast unwirklich und ätherisch aber auch gegensätzlich, so dass eine Spannung aufgebaut wird, die als „eyecatcher“ wirkt. Der Sommer kalt, die Menschengruppen inszeniert oder natürlich, der Farbkontrast weißer Kalkstein zu bunter Badebekleidung…Wenn der Duft auch so spannend ist, z. B. unschuldig und frisch-würzig zu Beginn, um dann warm und sinnlich weich zu werden, muß das ein wahrer „nosecatcher“ sein.

  62. Silvia Ferencaba
    22. Juni 2012
    Antworten

    Erfrischend wie Eis am Strand…
    Das scheinbar Unmögliche wird wahr durch das Dufterlebnis!!!
    Es läßt uns träumen und die Realität verändern!

  63. Reni
    22. Juni 2012
    Antworten

    Eis statt Strand, Menschen statt Pinguine, Bikini statt Ski-Bekleidung: sehr ungewöhnlich. Wenn der Duft auch so vielseitig wie das Foto ist, dann ist er Volltreffer!

  64. Maike
    22. Juni 2012
    Antworten

    Was für ein wunderbares Foto!
    Den Duft stelle ich mir kühlend vor, erfrischend,… aber dann ist noch etwas dabei, das dem Duft eine Note gibt, die einen stutzen lässt – aber ohne einen abzustoßen. Es zieht einen eher an, das Ungewöhnliche, Ungedachte.

  65. Simi
    22. Juni 2012
    Antworten

    Ein wunderschöner Strand – beim genauen Hinsehen sind es Menschen kein Pinguine – Der Duft muss so wunderbar sein wie das Foto

  66. Diana
    23. Juni 2012
    Antworten

    klar, individuell und anziehend.

  67. ultraviolettt
    23. Juni 2012
    Antworten

    kalt und froh !

  68. Joerg
    3. September 2012
    Antworten

    Die „Türkentreppe“ hingegossen wie Zuckerguss mit Menschenkonfetti – und ist doch gar nicht kitschig! Als könnte man das fröhliche Lachen am Strand vernehmen – und doch strahlt das Bild enorme Ruhe aus. Selten so treffend eingefangen: Fröhliche Erhabenheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert