Nach meinem Urlaub letzte Woche …

… hieß es erst einmal: Ab nach Mailand – und zwar auf die alljährliche Esxence. Seit Montag Abend bin ich wieder zu Hause und bin immer noch – erschlagen, und zwar im überaus positiven Sinne. Riesig war sie dieses Jahr oder kam mir zumindest so vor: Viele bekannte Brands und viele neue Labels, die es zu entdecken galt – alle mit Neulancierungen im Gepäck, die einem Test harrten.  Ich sitze nun hier am heimischen Schreibtisch und versuche mich zu sortieren, versuche meine Notizen und Gedanken in Reih und Glied zu bringen, um Euch zu berichten. Eines jedoch kann ich Euch schon jetzt versprechen: Wir werden einige Tage in Mailand verweilen, sprich: es gibt dieses Jahr ein paar (kleingeschrieben 😉 ) Artikel zur Esxence. Unmöglich, alles in ein, zwei, drei Artikelchen zu packen.

Vier Tage hatte sie geöffnet, von Donnerstag bis Sonntag, wobei die ersten beiden Tage der Industrie vorbehalten waren und erst am Wochenende die Pforten für das Publikum geöffnet wurden. Ich bin am Freitag angereist, und zwar, fies – morgens um halb sieben, was mir ein erfrischendes Weckerklingeln um halb vier bescherte. Man möge es mir nachsehen, dass ich deshalb noch einige Stunden im Autopilot vor mich hingedümpelt bin. So habe ich es auch geschafft, unsere Leserin Margot H. zu übersehen, bis sie im Flieger einen Platz vor mir gelandet ist. Der Flieger war so beliebt, dass er nur zu einem Drittel besetzt war, weswegen Margot und ich die restliche Zeit bis zum Mailänder Hauptbahnhof in trauter Zweisamkeit verbrachten, fachsimpelnd selbstverständlich. Dort trennten sich unsere Wege, vorübergehend, da sie ein anderes Hotel gebucht hatte. Rund um die Mall, in der die Messe nun schon zum zweiten (dritten?) Mal stattfand, reiht sich Hotel an Hotel, was ziemlich geschickt ist. Fußwege zur Messe haben schon was, so kann man sich schnell nochmal frisch machen, bevor man abends weiterzieht – wenn man es schafft, was bei mir dieses Mal definitiv nicht der Fall war. Zur Messe hatte ich genau zwei Gehminuten, ok, drei. Das war auch genau die Zeitspanne, die mir der Taxifahrer am Bahnhof als Gehzeit zum Hotel angab, weswegen er mich nicht fahren wollte, genauso wie sein Nachfolger. Das hat mein Verhältnis zu italienischen Männern am Freitag Morgen doch etwas getrübt: Fünf Minuten bis zu der Straße meines Hotels – Check: Right. Aber – ich landete irgendwo bei Nummer Zweihundertirgendwas, mein Hotel hatte allerdings die Nummer Sechs. Eine halbe Stunde später stand ich dann vollkommen durchnässt und gleichzeitig verschwitzt in der Lobby, vor allem aber angesäuert. Die Messe hat es, überflüssig zu erwähnen, nachher dann wieder wettgemacht.

Wo fange ich an, wo höre ich auf? Ich habe der Einfachheit beschlossen, die Messe mit Euch so „abzulaufen“, wie ich es vor Ort auch getan habe, damit ich für mich eine Reihenfolge reinbekomme. Ich habe es in den drei Tagen geschafft, circa 90% der Messestände näher unter die Lupe zu nehmen, mehr ging nicht, obgleich ich kaum Pausen gemacht habe und mich wirklich von morgens früh bis abends spät dort getummelt habe. Es wird aber auch so genug sein, glaubt mir 😉

[Die Fotos von der Esxence, die ich heute und in den nächsten Tagen verwenden werde, stammen alle von Georg oder von mir, wenn nicht anders angegeben – Rechte liegen bei uns.]

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Auf dem Übersichtsplan seht Ihr rechts den Eingang – ich habe mich auch von rechts durchgearbeitet und bin so zuallererst bei Gritti und Stéphane Humbert Lucas gelandet.

Gritti haben ihre „normale“ Kollektion um zwei neue Düfte ergänzt, und zwar um Magnifica Lux und Decimo (der zehnte Duft, klar). Darüber hinaus gab es noch zwei weitere Kollektionen, die mir bis dato völlig unbekannt waren: Eine ganz in schwarz gekleidete, Parfum Privé genannt, sowie Unique. Letztere ist wohl schon seit einiger Zeit auf dem Markt, aber noch nicht in Deutschland gelandet, ich muss mich mal erkundigen, wie es damit weitergeht.

Magnifica Lux – lateinisch „Licht“, ferner „das sich Zeigende“; Lux wird einige locken, den es handelt sich um eine sehr schöne Iris, pudrig und holzig gleichermaßen, eine umhüllende, hautnahe, intime Variante. Darüber hinaus finden sich Zypresse, Hölzer, Honig, Ambra, Patchouli und Moschus in dem Duft.

Decimo – der zehnte Duft der Reihe; er brilliert mit Bergamotte und Lavendel, des Weiteren mit Pfeffer, Patchouli, Ambroxan, Harzen und Ambra. Ich vermute noch mehr darin, diesbezüglich müssen wir wohl warten, bis wir weitere Infos haben.

Die Parfum Privé-Kollektion:

Areté – Bergamotte, Kardamom, Tabak, Leder, Whiskey, Sandel- und Zedernholz

Ephesus – Orange, Gewürznelke, Labdanum, Weihrauch, Patchouli, Hölzer

Loody – Zimt, Rose, Gewürze, Leder, Patchouli, Hölzer

Mathi – Rose, Honig, Sandelholz

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Stéphane Humbert Lucas hatte, wie gewohnt, einen sehr großen und luxuriösen Stand. Einen neuen Duft gibt es, der auf den Namen Taklamakan hört und Ende Mai lanciert wird – die Ingredienzen: Bergamotte, Rose, Iris, Patchouli, Guajakholz, Sandelholz, Cade-Holz/Wacholder?, Benzoeharz, Vanille, Labdanum, Moschus. Ein sehr edles Düftchen!

Darüber hinaus hat man das Flakondesign optimiert, vielmehr – die Labels darauf. In Zukunft werden nach und nach alle Flaschen demgemäß angepasst werden und so aussehen. Und: Soleil de Jeddah gibt es jetzt in einer besonderen Ausführung: 100ml und mit „Goldstaub“ veredelt, der einen ganz besonderen Glanz auf der Haut hinterlässt.

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Der nächste, wirklich riesige Stand war der von Montale und von Mancera, direkt gegenüber befand sich Caron. Bei Caron gab es keine neuen Düfte, dafür war der Stand wirklich traumhaft schön. Die Urnen waren aufgebaut, darüber hinaus eine ganze Auslage voll mit Edelflakons, die miteinander um die Wette glitzerten und schimmerten, dass es eine wahre Freude war. Im übrigen habe ich nachgefragt: Im Netz hält sich hartnäckig das Gerücht, das sowohl Poivre als auch Coup de Fouet (derselbe Duft, zwei Konzentrationen und irritierenderweise zwei Namen) sowie Tabac Blond discontinued sind. Auf Tabac Blond und Coup de Fouet trifft das wohl nicht zu – es gibt sie nach wie vor, allerdings nur direkt bei Caron in deren Shops (Paris oder New York). Bei Poivre bin ich mir da nicht sicher, wer näheres weiß, bitte um Information! In jedem Fall hat mich das sehr beruhigt, sind es doch unbestritten zwei der Klassiker des Hauses, meiner Meinung nach neben Narcisse Noir (vor der Reformulierung) die besten Düfte des Hause (ja, Nuit de Noël gehört auch dazu, eigentlich – mir ist er irgendwie über nach all den Jahren, leider).

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Bei Montale und Mancera gab es, soweit ich das gesicht habe, nur Neuigkeiten zum Thema Montale – und zwar gleich drei neue Düfte: Oudmazing, Oud Lagoon und Oud Tropical Wood. Da es keinerlei Material zum Mitnehmen gab, habe ich Euch die Noten fotografiert. Mein Favorit war letzterer – Oud in Verbindung mit Ananas und Maracuja ist mal was neues!

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Die nächsten Stände beheimateten folgende Marken: Carner Barcelona, Atelier Flou, Berdoues Parfums auf der rechten Seite und Serge Louis Alvarez, Antonio Alessandria, Odin NY, Nobile 1942 sowie Maison Incense auf der linken Seite.

Carner Barcelona zeigten ihren Neuling Costarela, der einmal ein „leichterer“, sprich: sommertauglicherer Kandidat der Marke ist. Nichtsdestotrotz fehlt es ihm nicht an der markentypischen Aussage, wir haben es also hier nicht mit einem Wässerchen zu tun, sondern immer noch mit einem kernigen und absolut nicht alltäglichen Duft zu tun, der eine Art maritimer Ambraduft ist – die Ingredienzen: Bergamotte, Safran, Ambroxan, Ambra, Zedernholz und eben maritime Anklänge.

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Die liebe Jutta L., fleißige Leserin und mir seit Jahren auch persönlich gut bekannt, war auch vor Ort, was wir zu einem Schwätzchen genutzt haben. Sie hat mir ein paar Fotos zur Verfügung gestellt, unter anderem dieses schöne Bildchen von Carner Barcelona:

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Atelier Flou habe ich übersprungen, allerdings gibt es wohl neue Flakons. Schade, dass wir die Marke nicht mehr führen, ich mochte sie eigentlich ganz gerne. Nobile 1942 hatten ein neues Hölzchen mit dabei, Sandalo Nobile, der mit folgenden Ingredienzen aufwartet: Safran, Kumin, Sandel- und Zedernholz, Benzoeharz, Gurjumbalsam, Iris und Feigenholz.

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Für Serge Louis Alvarez und Antonio Alessandria hat die Zeit leider nicht gereicht, außerdem war der Stand permanent so voll, dass ich nie jemand schnappen konnte. Dasselbe gilt für Odin NY, deren drei (nicht mehr ganz) neue Düfte ich deshalb leider nicht testen konnte. Dafür habe ich ein Foto für Euch gemacht. Die Verpackung ist toll, denn die Muster darauf sind, ich hoffe, man kann es erkennen, plastisch – eine Art Papierkunst.

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Efflora, Milieu Rosa und Vert Reseda sind schon seit Ende 2014 auf dem Markt, aber, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht in Europa gelandet – ich hoffe, das ändert sich jetzt. Ich zitiere Fragrantica zu den Düften:

„Top notes of Efflora include neroli, tangerine and Turkish rose oil, followed by geranium, lavender, grapefruit blossom and sambac jasmine absolute, while the base features oak absolute, vetiver, patchouli, white moss and sandalwood.

Milieu Rosa is a fragrance that provides feminine shades of Moroccan rose absolute, mimosa, currant leaves sweetened with raspberry. The heart encompasses May rose, geranium, jasmine and litsea cubeba oil, while the base is created of Turkish Otto rose, amber wood, oak leaves and vetiver.

The name of the third fragrance of the white collection is Vert Reseda and its composition opens with mountain galbanum and reseda flowers followed by fresh and feminine scents of wild peony and aquatic gardenia. The base closes with incense and creamy sandalwood.“

Mein Interesse an diesem Stand galt vornehmlich einer Marke, die mir neu war: Maison Incens. Sechs EdPs und drei Extraits galt es dort zu entdecken, die mir allesamt wirklich richtig gut gefallen haben. Das Packaging ist handgemacht, den Preis habe ich leider nicht mehr im Kopf, er war aber, soweit ich weiß, zumindest bei den EdPs unter 150 Euro für 100ml, was ich in Anbetracht der Qualität der Düfte als auch der aufwendigen Flakons (Auflage aus echtem Stein, keine Ahnung, wie sie das gemacht haben) als überaus angemessen empfand. Leider sind keine Pröbchen (doch noch welche gefunden, sehr gut!) nicht zu allen Düften Pröbchen zur Messe fertig geworden, ein Problem, das viele Anbieter hatten – insofern kann ich nur aus dem Kopf heraus ein paar Anmerkungen zu den Düften machen.

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Die EdPs:

Cuir Erindil – Mandarine, Orange, Bergamotte, Weihrauch, Gewürze, Iris, Myrrhe, Leder, Moschus, Sandelholz, Vanille. Kräftig, charakterstark und wunderschön – einer meiner Lieblinge.

Fig Aoudii – Bergamotte, Orange, Feige, Ylang-Ylang, Iris, Veilchen, Leder, Zedern- und Sandelholz, Ambra, Moschus und Oud.

Fig Eleii – Spannend: Feigenblätter und grünes Blattwerk in Kombination mit Tuberose und Iris auf einer holzig-weichen Basis aus Moschus, Zandelholz (diese Abkürzung, ein kleiner Freudscher, sollte ich eigentlich weiterhin benutzen) Zedern- und Sandelholz.

Musc Kalirii – Bergamotte und Orange inklusive Blüten, Rose und Jasmin, Leder, Vanille und Sandelholz.

Oud Deneii – ich finde als Ingredienzen nur Oud und Hölzer, da war aber so viel mehr zu erschnuppern! In jedem Fall ein Kracher.

Tabac Licorii – Was für ein interessanter Tabakduft! Lakritze und Sternanis, Tabak und Veilchen, darüber hinaus Anklänge von Meer(salz) und Moschus.

Die Extraits:

Cœur de Musc – leider keine Angaben zu finden, ich habe ihn aber als sehr schön in Erinnerung (hilft jetzt nicht viel, ich weiß 😉 )

Cœur de Rose – leider auch keine Angaben, wohl der leichteste in der Linie, der „gefälligste“; auf meiner Haut war er es nicht, hier zeigte er sich als potentieller Spalter („Love it or hate it“).

Cœur de Oud – heftiger Oudkracher, eher arabisch interpretiert, ich fühlte mich an die Oud Stars von Xerjoff erinnert; Oud, Jasmin, Zibet, Vanille, Patchouli, Castoreum und Kostwurz.

Mit Neela Vermeire und David Jourquin ging es weiter. Bei Madame Vermeire habe ich nichts Neues gesehen, trotzdem gibt es Fotos vom Stand.

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David Jourquin war, wie eigentlich immer, persönlich am Stand – das machen allerdings wirklich viele, nebenbei bemerkt. Wer also gerne mal die Eigentümer und/oder Parfumeure sehen und eventuell auch kennenlernen möchte, ist gut beraten, einmal auf die Esxence oder auch auf die Pitti Fragranze zu fahren!

Dieses Jahr hat es sich erstmalig so ergeben, dass wir ein paar Wörtchen miteinander gewechselt haben und, meine Lieben – der Bursche ist sehr sympathisch, freundlich und nett! Einen neuen Duft hatte er mit dabei, der auf den Namen Cuir Vénitien hört – ein herrliches Tuberosenleder, für das er laut eigener Auskunft Jahre gebraucht hat. Ich habe das Einzelfoto bei ihm auf Facebook „geklaut“ – seht hier:

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Darüber hinaus war er so freundlich, mir noch mit seiner Kollektion zusammen zu posieren:

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Weiter ging es mit Berdoues Parfums, die für heute auch den Abschluss machen: Ein neuer Duft in der „normalen“ Kollektion ist dazugekommen – Vânira Moorea: „Vânira Moorea reveals a wild and sensual vanilla with delicious addictive notes.“ Das stimmt wirklich, eine tropische, nicht allzu schwere Vanille, die sogar mir gefällt, und außer der namensstiftenden Ingredienz noch Petitgrain und Orange als Zutaten besitzt.

Daneben stellten Berdoues ihre Collection Grand Crus vor: „In 2016, House of Berdoues heads towards Eastern lands to create a collection of 3 frances inspired by Oud wood, using precious, rare and delicate raw materials.“

Oud Wa Ward – „The Power of the Oud of Thailand and the sensuality of the Rose of Turkey“ – darüber hinaus: Patchouli

Oud Wa Misk – „An animal and intimate note of Oud of Laos, mingled with the sweetness of a musky note“ – darüber hinaus: Weihrauch

Oud Wa Vanilla – „The character of the Oud of Thailand and the warmth of the Vanilla of Madagascar“ – mit letzterer ist Bourbon-Vanille gemeint; darüber hinaus: Jasmin

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Ich habe mich eine ganze Zeit mit der Frau am Stand unterhalten und kann nur meinen Hut ziehen: Sie meinte, sie hätten von vorneherein in allererster Linie Wert auf die Qualität der Düfte gelegt und auf einen Preis, der im Bereich des „Leistbaren“ liegt. Nun haben sie die Deckel verbessert ohne am Preis was zu drehen – und ich hätte die ganze Zeit mit dem Deckel spielen können: Schwarz, liegt gut in der Hand, tolles Gewicht und ein Magnet, sodass der Deckel quasi wie von Zauberhand auf die Flasche „gezogen“ wird. Wie das alles geht, zumal bei den Preisen, ist mir wirklich schleierhaft, kenne ich doch mittlerweile die Margen ganz gut … Die Collection Grand Crus bietet wohl ein ähnlich sagenhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis: Es wurde laut eigener Aussage echtes Oud verwendet (nein, keine Selbstverständlichkeit), darüber hinaus sind die Illustrationen, die hinten auf die Flaschen gedruckt sind, aus 24 Karat Gold. Der VK-Preis der Grand Crus soll wohl bei circa 125 Euro liegen. Und sie waren alle drei auf ihre Art sehr schön.

So, morgen geht es weiter, denn, ob Ihr es glaubt oder nicht, wir haben gerade erst angefangen – ein Sechstel bis ein Achtel der Messe haben wir heute miteinander „beschritten“.

Bis morgen in alter Frische und viele liebe Grüße,

Eure Ulrike.

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

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