Esxence Mailand 2013 – Die Zweite.

Nach dem Osterwochenende, das Ihr hoffentlich geruhsam verbracht habt, geht es heute nun weiter mit dem imaginären Esxence-Rundgang in Mailand: Wir sind immer noch in der oberen Etage, auf der es noch einiges zu entdecken gibt. Und zwar landen wir hier als allererstes bei Parfums de Rosine, dem Haus, dass sich ganz den Rosen verschrieben hat. Eine neue ebensolche hatten sie für uns im Gepäck, eine, die gleich mit ihrem schönen Flakon aufgefallen ist: Ganz in weiß kommt der Duft daher, glänzend, mit goldenem Zerstäuber und transparenter Verschlusskappe und zartem Tüllschleifchen. Das erinnert – ganz genau: An eine Hochzeit. Und genau diesem besonderen Tag ist der Duft auch gewidmet. Benoist Lapouza (VIP Room, meine Mata Hari auf Hawaii, siehe hier; diverses für Kenzo, Fendi, Pierre Cardin und andere sowie Parfums de Rosines Glam Rose) ist der verantwortliche Parfumeur, und neben Rosen finden sich, wer hätte es vermutet, auch diverse Weißblüher: Magnolien, Freesien und Jasmin sorgen für ein schönes, cremiges Bouquet, von zarten Hesperiden im Kopf begleitet. Darüber hinaus stiften Litschi und Pfirsich feminine Fruchtakzente und in der Basis finden sich neben den üblichen Verdächtigen (Zedern- und Sandelholz, Patchouli und Moschus) natürlich auch Vanille und köstliche Gourmandanklänge. Kein schlechter Begleiter für eine Hochzeit, wie mir schien – mal schauen, ob er für mich in die engere Auswahl kommt, wenn ich denn mal die Ehre haben sollte 😉

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Die sympathische Keiko Mecheri war, wie meist, mit ihrem Mann anwesend und überzeugte mit einem sehr schön gestalteten Stand: In Violett gehalten fanden sich dort – neben den neuen Flakons für das Loukhoum-Trio – sogar passende Sitzgelegenheiten – sehr willkommen bei einem langen Messetag, an dessen Ende man meist seine Füße nicht mehr spürt. Zwei neue Düfte hatte Madame ebenfalls mit im Gepäck, und zwar Savile und Sedona Blue, ersterer in schwarzem Gewand und angelehnt an die legendäre Savile Row, und zweiterer im hellen Flakon ihrer Zitrusfrüchte-Kollektion. Hier könnt Ihr ein Interview mit ihr von der Esxence finden:

YS Uzac, meine Lieblinge vom letzten Jahr, haben ihre kleine, feine Kollektion, die bisher aus vier herrlichen Düften bestand, um zwei Düfte erweitert: Immortal Beloved und Satin Doll. Tolle Namen, oder? Die Düfte waren nicht minder schön – Immortal Doll brillierte mit Maracuja und Pflaume im Kop, gepfefferter Rose im Herz und einer harzig-animalischen Basis, während Satin Doll mit pfeffrig-verführerischen Weißblühern auf einem harzigen Bett aufwartet. Ich freue mich schon richtig, diese beiden Schönheiten hier zu rezensieren.

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Um die Ecke gab es dann noch Bois 1920, die mit gleich vier neuen Düften aufwarten: Relativamente Rosso, einem feurigen Gewürzling, Vento nel Vento, Sensual Tuberose und Dolce di Giorno. Daneben fand sich Robert Piguet, an deren Stand man einen Blick und natürlich auch ein Näschen erhaschen konnte: Die komplette Nouvelle Collection gab sich die Ehre – und, ganz unauffällig daneben, wurde man auch einem anderen Düftchen gewahr, dessen Name Knightsbridge ist. Ein Lederduft soll es wohl sein, der dieser Tage exklusiv bei Harrod’s in London vorgestellt wird. Ob und wann er regulär kommt weiß ich leider (noch) nicht – ich reiche es nach.

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Gegenüber erwartet mich einmal mehr eine Marke, die mich schon seit der Düsseldorfer Global Art of Perfumery – siehe hier – begeistert hat: Hervé Gambs. Raumdüfte macht das Label, und zwar ganz besondere: Neben Duftkerzen und Raumdüften hat man sich für letztere etwas ganz Besonderes einfallen lassen – künstliche Blüten als Duftträger. Normalerweise bin ich kein Fan von artifiziell hergestellter Blumenpracht, die in verschiedenen Ausführungen, in Vasen, als Bouquet und in vielerlei Form mehr erhältlichen Orchideen, Amaryllisblüten, Rosen und andere Blumen aus dem Hause Hervé Gambs sind aber wirklich sehr sehr schön. Das Design des Hauses sagt mir schon immer zu – und die Raumdüfte gehören mit zum schönsten, was mir jemals in diesem Sektor unter die Nase gekommen ist. Ich zitiere mich einmal selbst aus meinem damaligen Messebericht:

Ein paar Stände weiter ist mir Hervé Gambs aus Paris ins Auge gestochen: Eine sehr attraktive und freundliche Französin präsentierte die durchweg stimmige Raumduftmarke – puristisches Packaging, stimmiges Design, gute Fotos, eine innovative Idee und, das wichtigste, herausragend schöne Düfte. Fünf an der Zahl sind es, Herbe Intense, Bois de Cashmere, Noir de Cassis, Essence de Figuier und Terre d’Épices. Herbe Intense ist ein frisch-grün-kräuteriger Grasling voller Dynamik, Essence de Figuier natürlich ein Feigling, ein sehr adretter, und Terre d’Épices ist eine Mischung aus Hölzern, Gewürzen und, wie ich meine, einem Hauch Lakritze. Noir de Cassis und Bois de Cashmere sind meine Favoriten: Noir de Cassis, ein herrlicher Johannisbeerduft, der deutlich die fruchtige Säuerlichkeit der schwarzen Johannisbeere zum Vorschein bringt, strahlend und von samtig-zimtigem Sandelholz und einer Prise Ambra untermalt. Bois de Cashmere ist eine majestätische Komposition aus Oud, Vetiver und Hölzern. Die Düfte gibt es als Kerzen oder auch als Raumsprays, für die man sich etwas Besonderes hat einfallen lassen: Hervé Gambs hat eine ganze dekorative Palette an Blüten, als Blütengebinde, einzelne Blüten in Vasengefäßen, Blütenkugeln zum Aufhängen und ähnliches. Gefertigt sind sie, wie mir die Dame erklärte, aus einem speziellen Stoff, der den Duft besonders gut konserviert und verströmt und gleichermaßen auch seine Farbe nicht verliert (Alkohol würde normale Stoffe ja angreifen) und somit dauerhaft schön bleibt. Ich bin schon sehr gespannt, wie dieses neue Raumduftkonzept ankommen wird.

Ich meine, es sind zwei neue Raumdüfte dazu gekommen, vielleicht waren es auch drei – meine volle Aufmerksamkeit kreiste aber exakt um einen Duft: Eine herrliche, grün-frische Tuberose. Eine, die vor mir ein herrliches altes Gewächshaus mit all seiner verführerischen Dunstigkeit, seiner blütengeschwängerten, warmen Luft auferstehen ließ. Natürlich war sie wieder da, die sympathische Dame vom letzten Mal, und hatte mich wohl auch wiedererkannt. Sie hatte ganz offensichtlich ihre reine Freude daran, wie ich verzaubert eine der parfumierten Blüten nicht mehr aus der Hand geben konnte und wollte. Demnächst wird ein Teil der Kollektion hoffentlich auch bei uns erhältlich sein – und ich MUSS dann diese Tuberose haben, die ich ganz bestimmt auch auf der Haut probieren werde… Hier noch ein Video zu Hervé Gambs:

Gleich hinter Hervé Gambs fanden sich noch zwei weitere Schmankerl: Eine Duft- und Kosmetikfirma namens Au Pays de la Fleur d’Oranger sowie Quintessence Paris, Hersteller von Raumdüften, Duftkerzen und Accessoires, die unsere Kleiderschränke und deren Inhalt wohlbeduften. Von letzteren sind mir vor allem die Kerzen äußerst positiv aufgefallen bzw. in der Nase hängen geblieben: Eine Kollektion, bei der es mir wirklich schwer fiel, einzelne Düfte zu finden, die mir weniger zusagten – es ist mir nicht gelungen. Von herrlichen Lederchen über sanfte als auch schwere Orientalen, asiatisch Inspiriertes, Blütenbouquets – hier ist wirklich alles dabei und in einer außergewöhnlich schönen Qualität.

Au Pays de la Fleur d’Oranger gibt es seit circa sieben, acht Jahren, und die Firma nutzte die Messe, ihre neue Collection Les Inédits vorzustellen: Fünf Eaux de Parfums, drei für die Dame – Figue Fruitée, Tubéreuse Rosée und Jasmin Rêvé -, einen Unisexduft namens Bergamote Boisée sowie einen Duft für die Herrenwelt, genannt Lavande Ombrée. Inspiriert von der schönen Provence haben wir es hier mit zwar monothematisch benannten, aber zum Teil ordentlich komplexen Düften zu tun, die es mir sehr angetan haben – ich werde sie Euch sehr bald gesondert vorstellen. Rezensieren möchte ich auch die „alten“ (Damen)Düfte des Hauses – Néroli Blanc genannt und in drei verschiedenen Konzentrationen mit zum Teil sehr differenten Ingredienzen geschaffen, habe ich auch an diesen Düften großen Gefallen gefunden.

Ihr seht, es wird immer noch nicht langweilig mit der Messe – und es stehen wirklich noch etliche Neuigkeiten aus. Bleibt also dran und kommt wieder 😉

Alles Liebe,

Eure Ulrike.

P.S.: Mich würde wirklich sehr interessieren, was Ihr von den bedufteten Blüten von Hervé Gambs haltet: Ist das etwas für Euch, wie findet Ihr sie?

 

 

Neueste Kommentare

Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

3 Kommentare

  1. Waltraud Seemann
    4. April 2013
    Antworten

    Liebe Ulrike, leider bin ich bisher noch nicht so eine Liebhaberin von Raumdüften. Wenn, dann will ich selber duften. Ich liebe allerdings ein wenig die „Räucherei“, was jedoch in Räumen so eine Sache ist. Ein bisschen Weihrauch, Myrrhe und Copal, och ja. Es kann jedoch daran liegen, dass ich bisher noch nie wriklich kostbare Raumdüfte hatte. Als Kerze und geschenkt würde ich sie nicht im Schrank verstauben lassen. Und als Blüten, künstlich und beduftet? Es kommt auf den Raum an. Es gibt Räume, da wären ein paar schöne duftende Kunstblumen nur schön. Ansonsten bin ich doch ein Ikebana-Lehrling. Wenn ich zum Kurs gehe benutze ich nicht mal einen Duft damit ich die Düfte der Blumen und Pflanzen wahrnehmen kann. Das ist eine eigenartige Duftmischung, wenn wir da zum mehreren mit Blättern, Blumen, Zweigen, Wasser, Kies werkeln, die Blumen in Form bringen, die Blätter zuschneiden wie die kleine Raupe Nimmersatt und die Blattschneideameisen oder wie die Pflanzenesser abrupfen, wenn das der Ästhetik dient. Ich lese jeden Tag das Dufttagebuch und verfolge gespannt Deine Berichte von der Esxence. Was mich beruhigt ist, dass es Dich genauso angestrent hat wie es mich anstrengen würde. Ich dachte, dass ich schon zu alt werde für solche Messen und Ausstellungen. Schön, dass wir daran teilhaben können,
    herzliche Grüße, Waltraud

  2. Avatar photo
    Ulrike
    5. April 2013
    Antworten

    Huhuu liebe Waltraud,

    haach ja, Räuchern… das habe ich auch gerne gemacht, obgleich man, wie Du schon angedeutet hast, ein wenig vorsichtig sein muss mit geschlossenen Räumen, vor allem wenn sie nicht allzu groß sind. Bei mir geht es leider gar nicht mehr – meine Katze hat Asthma und kippt mir aus den Latschen, wenn ich hier mit irgendetwas zündele. Selbst Räucherstäbchen, japanische, die ich immer so gerne mochte, gehen nur noch sehr bedingt. Dafür gehen Kerzen und Diffusoren – und ich mag es wirklich sehr gerne, seit Jahren schon. Bei mir hat es aber auch ein bisschen gebraucht, bis ich mich dem Thema angenähert habe.

    Ikebana? Das würde ich auch gerne mal machen. Allerdings bin ich schon vor Jahren bei meinen Bonsai-Versuchen gescheitert, da ich etwas ganz Wichtiges nicht bedacht hatte: Mir mangelt an dem, was man dazu am meisten braucht – Geduld 😉

    Wo machst Du das denn, diesen Kurs?

    Und ja, natürlich ist so eine Messe anstrengend – ich denke, das ist nahezu altersunabhängig 😉 Den ganzen Tag Stehen und Laufen, viele neue Eindrücke, Gespräche in allen möglichen Sprachen, Testen, Testen, Testen, etc. – es macht wahnsinnig viel Spaß, aber nach den paar Tagen brauchte ich dann, wieder zu Hause, auch erst einmal eine Auszeit 🙂

    Aber es freut mich, wenn ich mit meinen Berichten ein wenig Messe-Feeling weitergeben kann, das man ganz entspannt zu Hause mit einem Tässchen Irgendwas genießen kann 😉

    Viele liebe Grüße,

    Ulrike.

  3. Waltraud Seemann
    10. April 2013
    Antworten

    Liebe Ulrike,
    danke für Deine Anwort. Ja, Deine Berichte habe ich jeden Tag mit Vergnügen gelesen und mir vorgestellt, wie schwer sich meine Beine abends anfühlen würden und doch, rückblickend ist es immer wieder eine Bereicherung. Da konntest Du mal wieder ausgiebig Deine Sprachen anwenden. Während meine allmählich verdunsten…
    Bonsai? Das ist etwas ganz anderes als Ikebana. Bonsai: Einmal nicht aufgepasst und schon ist das teure Bäumchen dahin. Also stelle in die schönen Schalen ein kleines passendes Gefäß mit einem Kenzan, etwas Kies und schon hast Du schöne Ikebanaschalen. Bonsai ist nichts für Berufstätige.
    Ich habe Ikebana-Unterricht im Ikenobo-Style von einer Meisterin, die ihre Diplome in Japan gemacht hat.
    Geduld ist nicht das Ding und nicht Voraussetzung, man muss sehr viel lernen. Und man muss sich in die Systeme eindenken und sich „fügen“: Shin, Soe, Thai: Himmel, Mensch und Erde etc. Einen Formensinn haben oder noch entwickeln. Und das von allen vorausgesetzte „Meditieren“ besteht darin, dass man vor dem Gefäß und den Blumen, die sie mitgebracht hat und dem Arrangement, was man nun anordnen soll sitzt und nachdenken muss, wie das gehen soll: Huch, kann ich nicht, wie muss das nun und nein: raus damit, sieht doof aus.
    Dann, nach 2 Stunden hat man aus ein paar Ästen und zwei Blumen und so was zusammengestellt, dann kommt die Werkschau der Meisterin mit der Schere und schnippi-schnappi bringt sie das mal eben in Form, schmeißt auch mal alles raus und macht es „richtig“. Manche ärgern sich, ich finde das eher witzig. Und beim Arrangieren schwatzen, lachen wir, es ist lebhaft und gar nicht „andächtig“. Man tauscht Blüten aus: Wer hat einen anderen Kenzan, noch ein Stück Kubari (Hölzchen für Vasen um die innen einzuklemmen und mit Drähten Arretierungen für Pflanzen zu schaffen oder diese darin einzuklemmen. Wir haben alle ein beachtliches Arsenal an Werkzeugen, Drähten, speziellen Tapes, Pflastern (echt, gibt solche, die gut an Blätterunterseiten kleben). Und es gibt einige Tricks, z. B. dünne Blütenstängel mit Abschnitten von dicken Blütenstängeln unten zu verstärken, nicht bloß mit Draht. Aber man nimmt ja ein vergängliches Kunstwerk mit nach Hause. Manchmal hält es drei Wochen, dann wieder nur 2 Tage, manchmal kann man frische Blüten oder Blätter ergänzen. Wir machen auch Trockenarrangements, weihnachtliche und auch moderne mit nonfloralen Elementen. Ikebana ist eine Männerkunst, kannst Du im Wiki nachgucken. Das haben bis ins 19. Jahrhundert nur Männer gemacht. Ikenobo ist die älteste Schule, seit 800 n.Chr. und sehr minimalistisch. Ich erkenne sofort, wenn ein Arrangement im Ikenobo-Style ist. Es war ursprünglich ein Blumenopfer und wurde es von Mönchen weiterentwickelt. Ein Samurai musste natürlich für Besucher ein Arrangement anordnen, dass den Blick des Besucher, Kontrahenten auf sich zog. Mir fehlt noch die Kühnheit! aber man hat ja alle Zeit der Welt und was man zu Hause macht, ist dann ja noch was anderes…Ikebana schließt die Freude an einen üppigen Blumenboquet nicht aus. Das sind verschieden Dinge.
    Wenn Du mal meine Gestecke sehen willst, gucke man in Pafumo, so Du Zeit hast, unter Seerose, da habe ich welche im Fotoalbum. Die kannst Du Dir rauskopieren, wenn Du Lust hast, sie sind meine und frei. Leider, die Arrangements haben einen strengen Fokus und so kommt die Räumlichkeit auf Fotos häufig nicht zur Geltung.
    Also, wenn Du kannst, gehe ruhig in so einen Kurs oder so einen Club. Aber vielleicht schaue Dir erstmal Ausstellungen an und lasse Dir das erklären, wenn Du Zeit findest.
    Wir haben viele Berufstätige in unserer Gruppe, die machen das schon sehr lange. Es entspannt.
    Mit Ikebana kannst Du Dein „Bonsaitrauma“ getrost vergessen. Und Dich weiterhin Deinen Düften in erforderlicher Intensität widmen. Dann steht an der Stelle eben mal eine Weile nichts oder ein gewöhnlicher Strauß oder Blumenpott. Ganz liebe Grüße, Waltraud

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