6 Kommentare

  1. margot
    29.Dez 2010
    Antworten

    Liebe Uli,
    als erstes: Schönes Bild! Hab mir schon gedacht, dass Du das bist bevor ich unten Deinen Quellennachweis gelesen habe. Echt klasse!
    Zweitens: Patchouli ….. jaaaa, da war ich Anfang der 70ern des vergangenen Jahrhunderts noch etwas früher dran als Du, auch ohne Gothic-Szene. Wir sind im Kerzenlicht gesessen und haben uns Gruselgeschichten erzählt 🙂
    Aber wie Du so schön sagst, irgendwann kann man ihn nicht mehr riechen und es bedarf einiger Anläufe, um sich wieder mit Patchouli olfaktorisch zu beschäftigen und sich auf einen einzulassen. Ja, den Mazzolari finde ich auch sehr schön doch liegt mir die Honignote nicht wirklich. Dann doch lieber einen trockeneren, herben Patchouli wie, ja, Borneo 1834 oder Thundra von Profumum oder den von Bois 1920.

    Liebe Grüsse,
    Margot

    • Ulrike Knöll
      Ulrike
      3.Jan 2011
      Antworten

      Vielen Dank Margot für das Kompliment 🙂

      Jaja, der gute Patchouli war eben zu gewissen Zeiten omnipräsent – bin wohl wie man hier sieht nicht die einzige, die ihn nur in homöopathischen Dosen ertragen kann 😉
      Allerdings sind bei mir auch mehr Patchouli-Düfte auf Gefallen gestoßen und eingezogen, als ich es mir hätte vor einigen Jahren träumen lassen. Thundra mag ich natürlich auch gerne und der Nicolai-Patchouli ist schon seehr seehr schön Christian! Mal sehen, was da noch kommt 😉

      Liebe Grüße an Euch alle,

      die Uli.

  2. Christian
    30.Dez 2010
    Antworten

    Liebe Uli, liebe Margot,
    genau: auch für mich sind die (bei mir eher späten) 70er noch mit wabernden Patchouli-Schwaden verknüpft, gerade heute habe ich den Villoresi-Patchouli genommen und denke: irgendwie geht das nicht mehr, zumindest nicht mehr als 1 Tag. Ganz anders dagegen bei meinem Patchouli-Liebling, den 2009er von Frau Nicolai (o.k., ich mag halt einiges aus diesem Haus), ebenfalls trocken und herb und sehr sophisticated…

    Beste Grüße
    Christian

  3. Almut
    30.Dez 2010
    Antworten

    mazzolaris patchouli, oh ja, in der tat einer der schönsten überhaupt! nicht unerwähnt möchte ich aber auch montales patchouli leaves lassen, fast schon schokoladig mutet dieses erdige düftchen an. tragen kann ich ihn allerdings nur an ganz besonderen tagen, wie alle anderen patchoulis ebenso. auch mir ist diese duftnote meist einfach zu viel.

    ganz liebe grüße
    almut

  4. caro
    13.Jul 2012
    Antworten

    @ All, weil heute im Blog das Patchoulithema hochkam, möchte ich meinen Favoriten nicht unerwähnt lassen: Keiko Mecheri – Patchoulissime. Für meine Nase ganz und gar nicht erdig oder gothic. Angenehm für die Umgebung, hautnah, super Qualität, leicht, sympatisch und er macht mir den Kopf frei! Ich habe schon gedacht, mit welchen anderen Nuancen ich ihn layern könnte, dazu eignet er sich m. E. auch. Er transportiert für mich gute Stimmung und dürfte bei passender Gelegenheit wohl auch einem „Mann“ gut stehen. Schönes WE und lG Caro

  5. Ulrike Knöll
    Ulrike
    16.Jul 2012
    Antworten

    Mecheri habe ich in der Tat auch als schönen Patchouli in Erinnerung, es ist aber wirklich laaange her, dass ich in das letzte Mal getestet habe. Das wäre aber mal wieder eine Nase wert *notier* Danke für den Tipp!

    P.S.: Das mit dem Mann zum Duft kann warten, oder? 😉

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