Dem Weihnachtsmann…

noel_1… habe ich ein paar schöne Sächelchen für Euch vom Schlitten geklaut, genauer: Den schönsten Duft, den es zu Weihnachten gibt. Und zwar in zweifacher Ausfertigung. Ich spreche von Annick Goutals traumhaftem Tannenzauber Noël – einmal als Raumspray und einmal als Duftkerze.

Wer eines der beiden Präsente haben möchte, schreibt mir bitte bis Sonntag, 29.12.13, 24.00 Uhr, wie er die Weihnachtstage verbringt/verbracht hat und warum der Duft sein Zuhause erfüllen soll 🙂

Viele herzliche Grüße, Ihr Lieben –

Eure Ulrike.

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

6 Kommentare

  1. Kathi S.
    23. Dezember 2013
    Antworten

    Hallo Ulrike!
    Oh wie toll, da muss ich mein Glück versuchen!
    Mein Mann und ich verbringen die Weihnachtsfeiertage in gemütlicher Familienrunde, an Heiligabend bei meinen Eltern, am 1. Weihnachtsfeiertag bei den Schwiegereltern. Danach evtl nochmal mit Freunden, oder wir erholen uns dann erst mal von der großen jährlichen Fress-Sause 😉
    Es wäre soo schön, wenn der Duft von Annick Goutal unser Zuhause erfüllt, weil er zum einen prima zu unserem ersten gemeinsamen Weihnachtsbaum passen würde, den wir heute in unserem neuen Häusle aufgestellt haben. Und zum anderen bin ich dieses Jahr leider nicht zum Plätzchen backen gekommen, weshalb bisher noch ein typischer angenehmer Weihnachtsduft im Haus fehlt <3
    Liebe grüße und ein frooohes Fest an alle!!
    Kathi

  2. Waltraud Seemann
    24. Dezember 2013
    Antworten

    Fröhliches und geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr, Erfolg und Gesundheit, erfreuliche Begegnungen, nette Kunden wünsche ich dem Dufte-Team.
    Wir feiern Heiligabend gemeinsam mit allen Hausbewohnern. Viele sind alleine und so kann sich jeder einfinden. Wir haben einen Tannenbaum geschmückt für alle. Jeder bringt etwas zum Essen mit und danach schauen wir noch einen fröhlichen Film an, der gar nichts mit Weihnachten zu tun hat. Es geht um Rentner die nach Indien in eine Erste-Klasse-Alten-Residenz ziehen wollen. Ende gut, alles gut! Er soll sehr witzig sein, wir wollen alle lachen können.
    Danach werden mein Mann und ich unsere Geschenke anschauen und den Abend ausklingen lassen.
    Am 1. Feiertag werde ich in einen Gottesdienst in englischer Sprache gehen, wenn ich da noch in die Kirche komme. Ich hoffe, dass schöne Christmas Carols gesungen werden. Danach kommt mein Sohn für einen halben Tag. Länger kann er nicht bleiben und er kann auch nicht früher kommen, denn er spielt an allen Tagen Orgel in Gottesdiensten, vor allem am Heiligabend ist er mehrfach im Einsatz. Das macht er so, seit er 12 Jahre alt ist.
    Den Rest von Weihnachten werden wir lesen, Musik hören, Kerzen anzünden wenn es dämmrig wird. Und sollte des Nachts der Himmel klar sein, werden wir mit Fernrohr und Teleskop in den Himmel schauen. Vielleicht halten wir es bis zum Morgen durch und können den Komet Lovejoy finden, der dann zu sehen sein soll.
    Nach Weihnachten kommt für mich die wirklich lange und dunkle vor allem kalte Winterzeit. Kerzen spenden dann ein tröstliches Licht. Wenn sie dann noch duften wird ist das noch stimmungsaufhellender.
    Hark! The Harold Angel sing!
    Waltraud Seemann

  3. Christiane
    27. Dezember 2013
    Antworten

    Liebe Ulli, lieber Harmen,

    dank meines Katermannes ist Weihnachtsdekoration bei mir für die Katz 🙂 Bzw. muss all das schöne Zeug, was zum größten Teil von meinen Großeltern aus dem Erzgebirge stammt – in luftiger Regalhöhe stehen. Auch ein Weihnachtstern muss deshalb ausfallen – es reicht, dass der Knabe an ungiftiger Fichte kaut.
    Weihnachten verbringe ich mit einer Überdosis Zucker und Märchenfilmen und Büchern – vorzugsweise Märchen, dieses Jahr aber waren es Schweizer Sagen und Heldengeschichten *winkewinkezurLieblingskommentatorinBarbara*.
    Weihnachten allein kann auch schön sein – wenn auch nicht frei von Melancholie. Aber wie gesagt – eine weihnachtsdeko-affine Katze wäre nicht schlecht 🙂 Von daher – um hier ganz elegant die Kurve zu kriegen ;-)- wäre das Weihnachtsdüftlein von Euch hier sehr willkommen.
    Euch allen alles Liebe und Danke für das Tagebuch, das auch von mir jeden Morgen zusammen mit Kaffee noch im Pyjama zum Tagesstart gehört.

  4. Trudi S.
    27. Dezember 2013
    Antworten

    Liebe Ulrike
    Wir sind eine große Familie und haben deshalb die Weihnachtsfeiertage mal bei der einen Hälfte und dann bei der anderen Hälfte verbracht. Alle zusammen wäre nicht möglich gewesen.
    Am Heiligen Abend spielten meine Kinder mit der Blaskapelle auf dem örtlichen Friedhof ein Ständchen für die Verstorbenen und wir besuchten alle verstorbenen Verwandten auf dem Friedhof. Die Bescherung und das gemeinsame Raclette waren sehr schön, weil alle drei Kinder da waren und wir den ganzen Abend mit den geschenkten Spielen ausklingen lassen konnten. Das gute alte Brettspiel ist hoch im Rennen.
    Am ersten Feiertag trafen wir uns in einem Lokal, um dort die Entenbrüste und anderen leckeren Weihnachtsgerichte zu verspeisen, anschließend feierten wir dann mit der Großfamlie von Urgroßmutter bis Urenkelchen bei meiner Schwägerin.
    Am 2. Weihnachtsfeiertag reisten wir zur anderen Hälfte der Familie, um dort zu feiern. Die Eltern waren froh, nicht mehr so weit fahren zu müssen und von uns mit dem kompletten Menü verwöhnt zu werden.
    Ich liebe Raumdüfte und habe immer eine Duftkerze brennen, das hebt die Stimmung und ich hätte eine langanhaltende Erinnerung an das schöne Weihnachten 2013.
    Liebe Grüße an Euch alle und einen guten Rutsch
    Trudi

  5. Barbara
    27. Dezember 2013
    Antworten

    @Christiane: Du-mich-meinen? „Lieblingskommentatorin“ – moi? Nicht Dein Ernst! Die „Quasselstrippe“ aus der Schweiz?

    Was ist denn heute auch los? Ich werde mit Komplimenten gerade zu überschüttet! Ist heute mein Glückstag und ich sollte Lotto spielen ;-)?

    Dann haben wir ja jeden Morgen eine virtuelle „Dufttagebuch-Pyjama-Party“. Wie schön…

    Liebe Grüsse aus der Schweiz nach Berlin – auch an den fichtenagenden Kater –

    Barbara

  6. Barbara
    27. Dezember 2013
    Antworten

    Liebe Ulrike,

    Weihnachten – in unserer Familie nie ohne „Weihnachten mit Heintje“. Diese Schallplatte datiert aus dem Jahr 1964 und kratzt wunderschön. Gehört einfach dazu und da in meiner Familie kein Gesangstalent vorhanden ist, muss der gute Heintje für uns singen.

    Heiligabend waren wir nur zu zwei. Am 24. und am 25. ab 8.00 h stand ich in der Küche. Es muss ja alles selbst gemacht werden. Hefezopf, 6 Vorspeisen, Morchelsauce zum Rindsfilet (Entschuldigung – liebe mitlesende Vegetarierinnen) und 3 Sorten Eis, etc. Die Perfektionistin lässt grüssen ;-). Am Abend war meine Familie bei uns. Weihnachtsbaum, Essen, Geschichten erzählen, Prosecco trinken. War sehr schön und gemütlich.

    Für den Baum und die Tischdekoration ist immer mein Mann zuständig. Er hat ein Händchen für die Dekoration. Und kurz bevor die Gäste kamen, fragte er: „Wo ist diese Duftkerze, die nach Weihnachtsbaum riecht?“. Und da diese Annick-Goutal-Noël-Kerze schon zur Hälfte „verduftet“ ist, wäre Nachschub ganz, ganz toll.

    Mit diesem Duft möchte ich zudem im Februar, wenn 1 Meter Schnee liegt, das weisse Weihnachten-Gefühl nachholen. Lieber Petrus, Du hast dieses Jahr leider versagt…

    Liebe Grüsse,

    Barbara

    PS: Auch sehr wichtig – mein Weihnachtsduft war Laetitia von Rancé 1795.

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