Agonist…

… ist der Name der wundervollen Schweden, die vor einiger Zeit aus dem Stockholmer Nichts kamen… um zu siegen – mein Herz haben sie mit ihrem Konzept erobert, über das ich damals bei dem Erscheinen ihrer ersten sechs Düfte bereits berichtete:

AgonistIsis3„Agonist ist griechisch und heißt übersetzt soviel wie der Handelnde oder auch der Führende. Die meisten von Euch dürften bereits erahnen, dass wir uns heute nun weder über altgriechische Philosophie unterhalten noch über Führer, sondern über AGONIST, jene schwedische Parfummarke, die soeben in unserem Shop gelandet ist. Hoch hinaus wollen die Stockholmer mit ihrem Label, das sie im Jahre 2008 gründeten: Ambitioniert verwenden Agonist für ihre Düfte nicht nur zu 100% natürliche Essenzen, darüber hinaus hat man sich auch auf die Korrelation von Parfum und Kunst besonnen und eine bis dato einzigartige Kooperation ins Leben gerufen – und zwar mit der preisgekrönten Glaskünstlerin Åsa Jungnelius, Designerin bei Kosta Boda.

Schwedenfreunde dürften Kosta Boda kennen, Harmen jauchzte auch ganz schwärmerisch, als ich ihm das erste Mal von Agonist und Kosta Boda erzählte: Kosta Boda ist die älteste Glasmanufaktur Schwedens. 1742 gegründet produziert sie schon immer in den Wäldern Smålands, jener Region, die auch das „Glasreich“ genannt wird ob ihrer vielen Glashütten.“

Jungnelius ist wieder mit an Bord und hat für Agonists neuen Duft Isis ein weiteres Mal eine herrliche Skulptur als Flakon entworfen, die ich bereits vorab in Mailand bewundern durfte: Neben der Esxence hatte ich, wie ich Euch berichtete, die Ausstellung „Unscent“ besucht, in der eine Installation zu Isis aufgebaut war:

Agonist presents the new Isis, a unisex fragrance, fresh and springy, that brings back the tones of the sun. Headphones required! The ISIS sound-installation from UNSCENT show in Milan. Potraying the exact moment when the bud bursts and the ice is letting go. New life, new beginnings. The glass sculptures have tension inside and vibrates until they crack during the installation. A celebration to spring. ISIS will be available in stores, June 2013.“

Endlich ist er da, der neue Duft – die Chance ergreife ich gleich beim Schopfe und rezensiere ihn heute für Euch.

 „Inspired by the exact moment when a bud burst and new life begins this fresh and vibrant unisex fragrance is a true work of art. With a unique composition of the highest quality raw materials available, this fragrance has a fresh top with a beautifully deep body.“

AgonistIsis1

Das Aufblühen einer Knospe – genau diesen Moment möchten Agonist mit ihrem Duft Isis olfaktorisch festhalten. Verheißungsvoll, ekstatisch, energiegeladen und so voller Möglichkeiten trägt die Pflanze die Schönheit ihrer Blüte in die Welt hinaus. Ob da auch ein wenig auf die Symbolik des Namens zurückgegriffen wurde? Isis, die Gottesmutter, die Göttin der Liebe, die Sonnenmutter… In jedem Fall ist Isis – Gelb. Gelb, Gelb und nochmals Gelb.

AgonistIsis2

Frisch aufgesprüht nehme ich Mandarinen wahr als auch herben Ingwer, beide saftig und satt, alsbald begleitet von pfeffriger Schärfe und einer harzigen Süße mit Nektararomen. Den reifen Pfirsich erkenne ich deutlich, der sich karamellisiert im Herzen zeigt. Ansonsten changiert der Duft zwischen cremig-weichen Vanillemilchnoten, warmer Harzsüße, kuschelweichem Wattemoschus, Gourmandanklängen, scharfer Würze und seinem fruchtigen, bisweilen auch grün schillernden Einschlag, der ihn daran hindert, allzu süß zu werden.

Sehr schön ausbalanciert und komplex ist sie, diese Isis, die mit reizvoller Ambivalenz aufwartet – anders hätte ich das auch nicht erwartet. Die Farbe Gelb, die den Flakon ausmacht und auch sämtliche Pressefotos, wurde für mich zu 100% eingefangen – und das obgleich Isis keinesfalls ein Hesperidengeselle ist. Isis ist – warm. Und weich. Und vor allem auch – sonnig. Dieses dem Duft innewohnende wärmende Strahlen ist es, das Isis besonders macht.

Die Duftnoten: Kopfnote: Labdanum, grüne Mandarine, Ylang-Ylang, schwarzer Pfeffer, Ingwer; Herznote: Anis, Pfirsich, Karamell, Heliotrop, Muskatnuss; Basisnote: Ambra, Moschus, Benzoeharz, Vanille.

Und, seid Ihr neugierig geworden? Und kennt Ihr die restlichen Düfte von Agonist den schon? Falls ja – wie steht Ihr dazu?

Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende,

Eure Ulrike.

Neueste Kommentare

Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

28 Kommentare

  1. Üt
    23. August 2013
    Antworten

    Das hier, hätte ich heute auch lieber nicht lesen sollen !!!!
    Mein Sabber läuft schon am PC runter!!!
    Du meine Güte, was für eine Beschreibung!!!!

    Trotz der Anfixerei, wünsche ich Dir Uli und allen anderen Süchtigen an der Flasche hängenden einen schönen Tag und ein super Wochenende!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=MHRkRA6BLPg

  2. Barbara
    23. August 2013
    Antworten

    Hallo liebe Üt,

    Danke, danke! Endlich jemand der auch einen Kommentar schreibt. Kam mir schon fast einsam vor 😉

    Hast Du Dich von der fiesen Erkältung erholt?

    Bin auch gerade dabei den Bildschirm zu reinigen. Gibt es bei „Aus Liebe zum Duft“ eigentlich auch Bildschirmreinigungstücher?

    Auch Sedona Blue muss ich unbedingt testen. Und das Schlimme ist – ich kenne noch keinen einzigen Duft von Frau Keiko. Und die ist ja unglaublich fleissig, wenn ich mir die Anzahl der Düfte ansehe.

    Vielleicht erhalten wir Mengenrabatt bei der Schuldenberatung?

    Ganz liebe Grüsse an alle, auch an unsere Chefanfixerin und schönes Wochenende zurück,

    Barbara

  3. Waltraud Seemann
    23. August 2013
    Antworten

    Von der Komposition her für mich der perfekte Duft, anlehnend an ältere Düfte, die ich immer noch sehr liebe.
    Aber wer weiß? Ich werde es probieren. Schönes Wochenende.

  4. Üt
    24. August 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    Statusmeldung: Erkältung – jetzt fette Bronchitis mit allem drum und dran

    Keiko Mecheri – ein absoluter Traum – würde sogar sagen – sie ist eine Duftgöttin !!!

    Hatte bis jetzt von Ihr, J?hana – meinen ersten japanischen Chrysanthemen Duft und Isles Lointaines einen Mandel-Traum.

    Warnung, beides gefährlich, ist man einmal drauf kommt man nicht wieder runter.

    Die Frau versteht ihr Handwerk exzellent !!!

    Wie ist dein Urlaub in Bayern ? Warum Bayern ? Dachte Schweizer müssen ans Meer damit sie mal was anderes sehen ?
    Schloss Neuschwanstein ? Seid ihr dort in der Nähe ?

    War nur einmal in Bayern. Für ein Wochenende in München und fand es sehr sehr teuer. Schöne Stadt, schrecklicher Dialekt und unverschämte Preise. Auf dem Land war ich noch nicht !

    Meine beste Freundin kommt aus Bayern und nein, meine Kindheit hätte ich nicht in einem katholischen Dorf verbringen wollen. Sehr bieder alles da …
    Für einen Urlaub bestimmt schön, aber da wohnen wenn man schon wegen grüner Haare und einen Augenbrauenpiercing verdammt wird. Um Gottes Willen !

    Hab einen schönen Urlaub und erhole dich gut !!!1

  5. Barbara
    24. August 2013
    Antworten

    Liebe Üt,

    Die Frau Keiko finde ich nach Deiner Beschreibung so was von uninteressant…! Hilfe! Suchtgefahr in Sicht!

    Noch nix Bayern… Regen in der Schweiz…

    Warum schon wieder Berge? Damit wir Schweizer über die deutschen Berge ab lästern können… 🙂 Der Schweizer Minderwertigkeitskomplex gegenüber Deutschland ist riesig. Ist wirklich so.

    Meer – wäre schön: Aber mein amtlich anvertrauter Göttergatte langweilt sich am Meer zu Tode… Und Städtereise zum Entspannen funktioniert nicht. Darum Allgäu und Wellness. Aber nächstes Jahr ist eine Woche Berlin eingeplant. Yes!

    Schloss Neuschwanstein? Der Kandidat erhält 100 Punkte. Von der Hotelterrasse freie Sicht auf Ludwig. Neuschwanstein habe ich letztes Jahr besichtigt. Ohne meinen Mann, aber mit meiner Zwillingsschwester. Ich will ihn nicht quälen, meinen Liebsten 😉

    Und jetzt bin ich am Überlegen, welche Kleider und noch viel wichtiger, welche Düfte ich einpacken soll. Die Wetterprognosen sind nicht gerade berauschend. „La Pluie“ von Miller Harris hätte ich doch noch als Abfüllung bestellen sollen. Ist zwar gemäss Rezension von Ulrike ein Insel-Regen-Duft. Bietet sich vom Namen her einfach an.

    Letzte Woche war Vollmond. Werwolf war hoffentlich zahm und hat nicht geheult?

    Weiterhin gute Besserung und ganz liebe Grüsse,

    Barbara

  6. Üt
    25. August 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    na schon fleißig beim Tasche packen. Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Deutschland müsst ihr nun wirklich nicht haben. Hier habt einen tollen Dialekt, noch schönere und höhere Berge, zartschmelzende Schokolade, einen tollen Rettungshund in Form von einem Bernhardiner und ihr habt das Hustenbonbon erfunden. Dagegen stinkt Deutschland doch total ab. Kennst Du Kulturzeit auf 3sat ? Meine wöchentliche Lieblingssendung und da führen im wöchentlichen Wechsel auch ein Schweizer und eine Schweizerin durchs Programm. Wunderschön wie Sie: Adieu in die Kamera hauchen …
    Die Schweiz muss sich also nicht verstecken!!!!!
    Außerdem, schau dir Bayern doch an, da verschwindet man mal eben für ein paar Jahre in einer Klapsmühle und kommt so schnell nicht wieder raus. Peinlich, was dem Gustl Mollath passiert ist. Und wegen des NSU Prozesses in München, da hätte man im Vorfeld auch schon vor Scham im Boden versinken können. So dusslig sind die Schweizer nun wirklich nicht!

    Der Werwolf war die letzten drei Wochen im Urlaub. Seine Familie besitzt irgendwo ein Ferienhaus. Stelle mir vor, das seine Mutter ein Hexe ist, mit ganz vielen Warzen im Gesicht. Wahrscheinlich hausen sie irgendwo tief im Wald. Aber der Urlaub ist im nicht gut bekommen. Er hat sich den linken Hinterlauf gebrochen. Wahrscheinlich waren sie nachts bei Vollmond ein süßes Reh jagen und dieses rettet sich mit einem großen Sprung im letzten Moment gerade bei Sonnenaufgang aus dem tiefen, dunklen Wald und als er hinterher sprang verwandelte er sich durch einen Sonnenstrahl wieder in einen Menschen und uupss … Hinterlauf gebrochen. Irgendwie so muss es gewesen sein. Seit gestern ist er zurück, mit einem fetten Gips. Hähähhä……..
    Gestern Abend Django Unchained gesehen. Hast Du den schon gesehen ? Musste es lange vor mir herschieben ihn so zusehen wegen der Länge. Wollte ja nicht einschlafen dabei. Hätte nicht gedacht, das der Film so super ist. Ja Wahnsinn …
    Mag nicht alle Tarantino Filme, manche waren auch ganz schön Scheiße.
    Kennst Du die Doku: Die Alpen von oben ?
    Läuft gerade auf Arte und ich habe mir die DVD dazu ausgeliehen!
    http://www.arte.tv/de/die-reihe/6860410.html

    Wunderschöne Aufnahmen, tolle Doku!!!! Ist da deine Heimat auch dabei ?

    So, nun vergiss nicht die Regenjacke und die gute Laune einzupacken. Bayern hat ein Dreckswetter !!! Sorry….

    Liebe Grüße ….

  7. Avatar photo
    Ulrike
    30. August 2013
    Antworten

    Oooh, ich will auch in den Urlaub! Und die Duftauswahl – das ist klar, das ist IMMER schwieriger als das mit den Klamotten 😉

    Im übrigen werde ich die Idee mit den Bildschirmreinigertüchern für Dauerblogleser anregen 😀 😀

    Bei Bayern werde ich ganz melancholisch: Dort haben „wir“ früher ab und an – Harmen war im übrigen auch mitunter von der Partie – Kurzurlaube auf einem alten Bauernhof (den man komplett anmieten konnte) gemacht mitten im Nirgendwo. Nur Natur, Wiese, Kräutergarten und weit und breit niemand. Soo schön. Und natürlich auch kein Handyempfang. So muss es sein – so vier, fünf Tage lässt sich das schon aushalten. Aber – gegen Wellness hätte ich auch nix 😉

    Viel Spaß im Urlaub, liebe Barbara, und viele Grüße an Euch alle,

    Eure Ulrike.

  8. Barbara
    4. September 2013
    Antworten

    Juhu, liebe Üt, liebe mitlesende Duftsüchtige, liebe Ulrike.

    Das Schweizer Girl ist zurück aus dem Allgäu. Es war wieder einmal wirklich, wirklich toll. Und an dieser Stelle möchte ich noch ein wichtiges Argument für Urlaub in Bayern nachliefern: Das humorvolle, weltbeste Hotelpersonal, das es gibt. Aber ich verrate den Namen des Hotels nicht – sonst hat es plötzlich keine Zimmer mehr…

    Liebe Üt, Du glaubst es nicht… Kaum sass ich Sonntagabend am Esstisch, schon triefte meine Nase wie ein Wasserfall. Die anschliessende Nacht war auch super…(Fand mein Mann auch – er hat wegen mir keine Auge zugetan) Hilfe, ich kann nicht mehr schlucken. Mein Kopf fühlte sich an wie eine Kartonschachtel. Und das in den Ferien. Zum Glück hatte ich Schweizer Pharmaprodukte dabei. Schnell noch Balsam-Taschentücher und Erkältungstee gekauft. Krank in den Ferien, klingelt es liebe Üt? Aber bei mir zum Glück keine Bronchitis, nur Erkältung. Merkwürdigerweise war meine Nase nicht komplett zu und ich konnte doch einige Düfte „anwenden“. Posala, Amelia, Aura Maris – Mare Nostrum und Fool for Love. Fool for Love hat aber in Bayern irgendwie gar nicht gepasst…? Kennt Ihr dieses nicht passende Duftgefühl auch?

    Am Reisetag war Irish Leather an der Reihe. Und dieser Duft hat nicht nur Fans… Meine Reisebegleiter haben ihr Näschen gerümpft… Tja, allen kann dieser Duft nicht gefallen.

    Liebe Üt, Dein Loblied auf die Schweiz fliesst ja wie flüssige Schweizer Schoggi runter. Habe übrigens im Urlaub sehr nette deutsche Landsleute kennen gelernt. Und die fanden die Schweizer Version von Hochdeutsch auch nicht schlimm.

    Werwolf: Wenn er sein Bein im Gips hat, kann er wenigstens das Treppenhaus nicht verpesten. Aber Du hast ihm sicher Suppe gekocht?! 😉

    Django Unchained: Da muss ich passen. Noch nicht gesehen. Inglourious Bastards habe ich gesehen. Und Christoph Waltz war mir schon lange ein Begriff. Anfangs Neunziger Jahre lief im Fernsehen die Serie „Der grosse Reibach“ mit ihm. Da hat sich noch kein Borstenvieh um ihn gekümmert. Ihn fand ich schon damals grossartig. Und viele Jahre später… Oscar!

    Kulturzeit auf 3sat: Muss ich leider auch passen. Werde ich aber unbedingt nachholen. Kulturbanause. Pfui, aber auch!

    Die Alpen von oben: Ha, da schlägt mein Schweizer Herz natürlich höher. Aber meine Urheimat, das Emmental ist glaube ich nicht dabei. Aber Eiger, Mönch und Jungfrau, das berühmte Dreigestirn, Wetterhorn, etc. sehe ich von meiner Terrasse aus. Und beim momentanen Prachtswetter ist es wirklich wie im schönsten Werbeprospekt.

    Das Wetter war zum Glück nicht nur „La Pluie“. Ab Mittwoch bis Samstagabend gab es nicht viel zu Meckern. Ausser mein Hosenbund, der irgendwie immer enger wurde. Jeden Abend Nachtisch und jeden Morgen Waffeln, Pancakes, etc. Da komme jede Taille ausser Form.

    So, das war ein kleiner Einblick in meine Woche im Allgäu und ich hoffe, Ihr alle hattet auch eine gute Zeit.

    Liebe Üt, hast Du schon eine Abfüllung von Isis? Ich war zu spät und momentan hat es im Shop keine Probe mehr. Dann werde ich wohl oder übel einen der anderen über tausend Düfte testen müssen, die ich noch NICHT kenne. Das Leben kann manchmal grausam sein… 😉

    Bis bald – hoffentlich – und ganz liebe Grüsse an alle,

    Barbara

  9. Üt
    15. September 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    deine Urlaubseindrücke haben mir sehr gut gefallen !! 🙂
    Habe darauf hin mir mal alle Hotels angeschaut, die in ihrer Werbung hatten, man sieht Schloss Neuschwanstein und am besten hat mir persönlich dieses hier gefallen. Wegen des Wellness Bereiches und auch das Essen klang sehr toll ! http://www.hotelruebezahl.de/de/hotel-allgaeu/

    Bin momentan sehr im Stress und der Schichtdienst nimmt kein Ende. Daher bin ich zur Zeit nur selten hier oder nur als lesender Gast! Noch zwei Wochen dann habe ich es aber auch geschafft !! Berlin ruft ….

    Nach Berlin Düfte mitzunehmen wird einfacher als nach Bayern. Bayern als Duft wiederzufinden .. hmhmhm … irgendwas Gras grünes, Heu und dann Milch .. irgendwie so stelle ich mir Bayern als Duft vor!!!

    Ach Barbara, ich versuche schon gar nicht mehr rechtzeitig Proben zu bestellen. War für mich auch schon einige Male ein Ärgernis, das ich zu spät dran war. Aber jetzt ärgere ich mich nicht mehr. Sie drehen einfach in meinem Duft-Buch eine Ehrenrunde und dann probiere ich es wieder. Meistens hatte ich Glück und im zweiten Anlauf hat es geklappt.
    Derzeit bin ich auf
    http://www.ausliebezumduft.de/washington-tremlett-hampstead-water-8838.html

    Zwischendrin brauche ich mal wieder was herbes. Interessanter Weise sind die Düfte am Besten die ich auf dem Teststreifen gar nicht so sehr mag. Ist mir jetzt das dritte oder mal passiert. Auf dem Teststreifen fand ich den Duft zu herb und wollte ihn erst an einen Herren der Schöpfung weiterreichen. Aber beim Test auf der Haut, ein ganz anderes Ergebnis und ich wurde die letzten 14 Tage schon dreimal auf den Duft angesprochen. Herrlich …
    Wogegen so weiche Blumendüfte bei mir sehr schnell verblühen. Außerdem liebe ich die Abwechslung!!!

    Hier noch ein Appetitmacher auf Django:
    https://www.youtube.com/watch?v=FeA-BZ6TrkI

    Und meine Lieblingsrelax Musik .. zur Zeit kann ich kaum schlafen wegen des blöden Schichtdienstes und die Dunkelheit morgens macht mich jetzt schon echt fertig !

    http://www.youtube.com/watch?v=cNbzMMwo_os

    https://www.youtube.com/watch?v=_zFxeUg6ANY

    Bis denne

  10. Üt
    15. September 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    deine Urlaubseindrücke haben mir sehr gut gefallen !! 🙂
    Habe darauf hin mir mal alle Hotels angeschaut, die in ihrer Werbung hatten, man sieht Schloss Neuschwanstein und am besten hat mir persönlich dieses hier gefallen. Wegen des Wellness Bereiches und auch das Essen klang sehr toll ! http://www.hotelruebezahl.de/de/hotel-allgaeu/

    Bin momentan sehr im Stress und der Schichtdienst nimmt kein Ende. Daher bin ich zur Zeit nur selten hier oder nur als lesender Gast! Noch zwei Wochen dann habe ich es aber auch geschafft !! Berlin ruft ….

    Nach Berlin Düfte mitzunehmen wird einfacher als nach Bayern. Bayern als Duft wiederzufinden .. hmhmhm … irgendwas Gras grünes, Heu und dann Milch .. irgendwie so stelle ich mir Bayern als Duft vor!!!

    Ach Barbara, ich versuche schon gar nicht mehr rechtzeitig Proben zu bestellen. War für mich auch schon einige Male ein Ärgernis, das ich zu spät dran war. Aber jetzt ärgere ich mich nicht mehr. Sie drehen einfach in meinem Duft-Buch eine Ehrenrunde und dann probiere ich es wieder. Meistens hatte ich Glück und im zweiten Anlauf hat es geklappt.
    Derzeit bin ich auf

    http://www.ausliebezumduft.de/washington-tremlett-hampstead-water-8838.html

    Zwischendrin brauche ich mal wieder was herbes. Interessanter Weise sind die Düfte am Besten die ich auf dem Teststreifen gar nicht so sehr mag. Ist mir jetzt das dritte oder mal passiert. Auf dem Teststreifen fand ich den Duft zu herb und wollte ihn erst an einen Herren der Schöpfung weiterreichen. Aber beim Test auf der Haut, ein ganz anderes Ergebnis und ich wurde die letzten 14 Tage schon dreimal auf den Duft angesprochen. Herrlich …
    Wogegen so weiche Blumendüfte bei mir sehr schnell verblühen. Außerdem liebe ich die Abwechslung!!!

    Hier noch ein Appetitmacher auf Django:
    https://www.youtube.com/watch?v=FeA-BZ6TrkI

    Und meine Lieblingsrelax Musik .. zur Zeit kann ich kaum schlafen wegen des blöden Schichtdienstes und die Dunkelheit morgens macht mich jetzt schon echt fertig !

    http://www.youtube.com/watch?v=cNbzMMwo_os

    https://www.youtube.com/watch?v=_zFxeUg6ANY

    Bis denne

  11. Barbara
    17. September 2013
    Antworten

    Sie scheinen nicht nur bei Parfum eine gute Nase zu haben, Mrs. Sherlock Holmes, sondern auch bei Hotels. Bin froh, dass Dir meine Hotelauswahl gefällt. Aber ich muss Ulrike bitten, diesen Link zu entfernen, sonst hat es wirklich keine Zimmer mehr ;-). Und weisst Du, was witzig ist? Eine Kellnerin erinnert mich humortechnisch an Dich. Die ist genauso herrlich gerade heraus wie Du.

    Das ist ja interessant, wie Du an das Thema „Düfte im Urlaub“ rangehst. Soweit habe ich noch nicht gedacht. Kompliment! Da kommt mir Lostmarc’h – Lann-Ael in Sinn. Getreide, Milch, Äpfel. Kennst Du ihn? Ich leider noch nicht, aber zutatentechnisch könnte es ein „Bayernduft“ sein.

    Proben: Ja, ich bin in dieser Beziehung manchmal zu ungeduldig. In der Ruhe liegt die Kraft 😉

    Hampstead water ist auch auf meiner – zugegeben nicht kurzen – Wunschliste drauf. Ja, Abwechslung muss sein. Darum bin auch so dankbar, dass man bei „Aus Liebe zum Duft“ Pröbchen bestellen kann. Sonst könnte ich mir all diese herrlichen Düfte nie leisten. Daher wäre es wirklich auch schön, wenn es mehr Düfte in kleineren Mengen gebe. Ulrike hat das an anderer Stelle auch schon mal geschrieben. 100 ml sind sehr viel, wenn frau fast täglich anders duften will.

    Schichtdienst: Mag ich mir gar nicht vorstellen. Da gerät der ganze Biorhythmus durcheinander. Ich habe das Glück wochentags immer bis 5.45 h schlafen zu können. Mein Mann steht zwar schon um 5.00 h auf, aber ich kann trotzdem noch genüsslich weiterschlafen.

    Noch zwei Wochen durchhalten, liebe Üt, und dann geniesse Berlin! Da wirst Du aber auch nicht zum Ausschlafen kommen…

    Herzlichen Dank für Deine Musiktipps. Ich habe für mich nach langem wieder „Saltwater“ von Chicane entdeckt. Ach, und da gibt es noch Schiller, Philipp Poisel. Und Philipp Poisel mit Max Herre „Wolke 7“. Für mich traumhaft schön. Darf ich aber fast nur hören, wenn mein Mann nicht da ist. Er findet diese Musik deprimierend. Aber meine manchmal dunkle Skorpionseele ist hin und weg.

    Entschuldigung, habe wieder viel geschrieben.

    Ganz liebe Grüsse,

    Barbara

  12. Üt
    17. September 2013
    Antworten

    Ach Barbara,

    danke für deine Antwort!!! 🙂 Gerade heraus zu sein, bedeutet nur Probleme über Problemen. Gestern hat mir mein Chef ein Einzelgespräch angedroht, weil ich ihm gesagt habe, er möge mich normal behandeln. Dazu gehört zum Beispiel, nicht angeschrien zu werden. Bin doch kein Fußabtreter nur weil ich keinen Schw… habe. Jetzt bin ich glaube ich angezählt. Kann ich nicht Schafe zählen kommen auf einer Schweizer Alm ?
    Warum muss das Arbeitsleben so unfassbar beschissen sein ? Das Leben ist eigentlich zu kurz dafür !

    Total frustriertes Üt – geht jetzt ins Bett- mit Cuir Fetiche von Maître Parfumeur et Gantier – was es leider zur Zeit auch nicht zum testen gibt!

    Die dunkle Skorpionseele hat einen super Musikgeschmack !

  13. Barbara
    18. September 2013
    Antworten

    Liebe Üt,

    Lass Dich auf diesem Weg ganz fest knuddeln!!!

    Es tut mir sehr leid, dass Du solche Probleme hast. Das muss ja frustrierend sein. Und so ist die Arbeitsmotivation sicher auch riesig… Wenn mein Mann am Abend seinen Arbeitstag reflektiert, dann überkommt mich häufig das grosse Grausen und Kopfschütteln über die „sogenannten“ Manager. Mein Mann ist auch so gerade heraus wie Du und eckt damit an. Aber Ehrlichkeit währt am längsten.

    Wer heute einen Job hat, der auch Freude macht und befriedigend ist, hat das grosse Los gezogen.

    Schafe zählen auf einer Schweizer Alm? Da gibt es aber auch Wölfe…

    Du bist doch im Pflegebereich tätig? Ich weiss es leider nicht ganz genau. Da herrscht doch grosser Notstand? Da könnte man erwarten, dass besser mit den Leuten umgegangen wird. Aber eben…

    Nebenbei bemerkt: In der Schweiz arbeiten viele Deutsche in den Krankenhäusern.

    Ich hoffe sehr, dass sich Deine Situation wieder bessert und Dich Dein Chef nicht mehr schikaniert. Ich denke an Dich!

    Ganz liebe Grüsse,

    Barbara

  14. Barbara
    20. September 2013
    Antworten

    Liebe Üt,

    Wenn Du diese Zeilen liest, hast Du hoffentlich Deine Arbeitswoche beendet.

    Ich habe gehört, dass eine Schweizerin jemand sucht, der ihre Abfüllungen alphabetisch ordnet und ihr auf den Bestellfinger haut, wenn er wieder zuckt. Vielleicht wäre das etwas für Dich?

    Spass beiseite! Hoffe, dass es Dir jetzt ein bisschen besser geht?!?

    Habe heute (schon) wieder einen neuen Haben/Wollen/Wünschen-Duft entdeckt: Dzongkha von L’Artisan Parfumeur.

    Ganz schönes Wochenende und liebe Grüsse,

    Barbara

  15. Avatar photo
    Ulrike
    20. September 2013
    Antworten

    Nehmt Ihr mich mit ins Rübezahl? Ich bringe auch Pröbchen mit, vielleicht auch die „limitierten“! 😉

    Urlaub könnte ich auch mal wieder…
    Aber es ist gerade auch das Wetter, das einem oder vielmehr mir so zusetzt. Es ist schon wieder so schnell so dunkel. Da möchte man sich am liebsten ständig verziehen…

    Liebe Barbara, es freut mich, dass Du einen schönen Urlaub bei uns verlebt hast 😉 Und ja, ich kenne das dass manche Düfte einfach nicht zur Situation bzw. zur Umgebung passen!

    Liebe Üt, ich hoffe, es geht Dir besser? Und der Chef hat sich wieder eingerenkt? Das liest sich echt kacke. Harre aus, der Urlaub kommt bald! Was macht Ihr denn in Berlin und wie lange bleibt Ihr?

    Viele liebe Grüße,

    Eure Ulrike.

  16. Barbara
    21. September 2013
    Antworten

    Natürlich, darfst Du mitkommen, liebe Ulrike, ins Hotel Rübezahl. Sogar ohne „limitierte“ Abfüllungen. Mein Mann und ich sind übrigens „Wiederholungstäter“ im Rübezahl. War bereits der vierte Urlaub dort.

    Ja, bei Euch in Deutschland ist es immer sehr schön. Nur figurtechnisch „leide“ ich unter den Folgen. Bin nicht so diszipliniert wie die Herzogin Kate. Mir fehlt auch der Personal Trainer.

    Kein Urlaub in Sicht für Dich, liebe Ulrike? Vielleicht finanziert Dir Dorothea eine Reise nach London, um an den neuen Robert Piguet zu kommen?

    Ganz liebe Grüsse und schönes Wochenende,

    Barbara

    @Üt: Ist doch okay, wenn Ulrike mitkommt, oder? Habe Dich gerade übergangen. Entschuldigung! 😉

  17. Üt
    22. September 2013
    Antworten

    Natürlich darf Uli mit ins Rübezahl !!!! Juchhu …. und dann einen Whisky vernaschen und dann über Düfte fachsimpeln. Das wäre klasse ! Aber leider leider …. Nein, meine Situation am Arbeitsplatz ist unerträglich und ich bin nicht alleine. Habe mich gestern mit meinen besten Freunden getroffen und wir haben unsere Wunden geleckt. Egal, ob Studierte mit Doktortitel, Abiturienten mit Handwerksausbildung oder ich … wir sind alle samt völlig verzweifelt. Entweder endet man in der Sklaverei bei einer Zeitarbeitsfirma von deren Gehalt man nicht existieren kann und wie ein Fußabtreter behandelt wird, oder man wird immer wieder befristet und kann deswegen die Kinderplanung im Klo runter spülen (dann gibt’s halt keine Gören – auch gut) oder nach langen Kampf bekommt man einen Festvertrag in einer Firma die der Vorhof zur Hölle ist. Mir ist letzteres passiert. Es geht uns allen nicht gut! Am Leben erhalten mich in der Woche nur meine Düfte, die ich in der Arbeitstracht versteckt mit mir rum trage. Das Problem ist, der Umgang der Menschen miteinander. Wie gehen wir miteinander um ? Anscheinend gibt es nur Ausbeuter und Ausgebeutete. Hoffe das es wenigstens in der Schweiz bald ein Grundeinkommen geben wird. Das Grundeinkommen ist höher als das Gehalt was ich jetzt im 40 Stunden Schichtdienst verdiene. Jetzt gehe ich dahin weil ich keine große andere Wahl habe, hätte ich aber eine Wahl, dann würde ich meine Arbeit trotzdem gerne weitermachen, nur eben zu anderen Bedingungen. Ohne Diskriminierung weil ich eine Frau bin, ohne cholerische Wutausbrüche der Vorgesetzten, mit geregelten Pausen, die ich dann auch nehmen darf. Mit einem Grundeinkommen brauche ich mich nicht mehr ausbeuten zu lassen, dann kann ich selbst entscheiden. Bloß wird es leider nie kommen.

    Berlin, ja der Botanische Garten steht auf meinem Plan, Potsdam, die Pfaueninsel, Plänterwald, Düfte shoppen bei Erik.

    Versuchen mir keinen Strick zu basteln weil ich nach dem Urlaub zurück muss.

    Und je mehr Menschen ich kenne, desto lieber mag ich Tiere! Und Wölfe finde ich auch toll !!

    Bis bald !!!

    https://www.youtube.com/watch?v=16tq-TKMJO8

  18. Barbara
    22. September 2013
    Antworten

    Liebe Üt,

    Du beschreibst genau die Situation, die ich im deutschen Fernsehen in Sendungen wie „Frontal 21“ oder „Report“ sehe.
    In der Schweiz gibt es dies auch. Natürlich nicht so krass wie in Deutschland. Eine Kollegin arbeitet seit ca. 2 Jahren (übrigens auch in der Medizin) immer wieder mit befristeten Verträgen. Dann wird er wieder verlängert für ein halbes Jahr. Aber einen definitiven Vertrag? Pustekuchen! Oder dann wird eine freie Arbeitsstelle nicht mehr besetzt und die noch vorhandenen Kollegen kriegen die Arbeit aufgebrummt. Natürlich ohne Gehaltserhöhung. Und die Folge: Ein Arbeitskollege meines Mannes stirbt mit 44 Jahren am Schreibtisch. Herzversagen.

    Ich bin ja momentan raus aus der Arbeitswelt. Nach zwei Burnouts innerhalb von 5 Jahren. Zwei Jahre ging es mir wirklich, wirklich schlecht. Jetzt geht es mir zum Glück wieder sehr gut, aber solange es irgendwie finanziell geht, mache ich „nur“ den Haushalt und Garten. Zudem erledige ich die Büroarbeiten für meinen Schwiegervater. Mein Mann sagt immer: Lieber weniger Geld dafür habe ich eine gesunde und glückliche Frau.

    Als „nur“ Hausfrau bekomme ich von manchen Karrierefrauen einen mitleidigen Blick. „Ist Dir nicht langweilig?“ lautet oft die Frage. Nein, ist es mir nicht. Und ich hänge nicht nur die ganze Zeit „hier“ rum 😉

    Ich hoffe sehr, dass sich die Umstände für Dich und die ganze Arbeitswelt wieder „normalisieren“. Die Menschen gehen so vor die Hunde.

    Bis bald und ganz liebe Grüsse,

    Barbara

  19. Üt
    24. September 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    ich zähle die Tage, ich zähle die Stunden und dann ab durch die Mitte.

    „Als “nur” Hausfrau bekomme ich von manchen Karrierefrauen einen mitleidigen Blick.“

    Weißt Du, die Karrierefrauen haben nicht verstanden, das materieller Reichtum nicht zählt. Wenn man stirbt kann man nichts mitnehmen. Wichtig ist, das Dir jemand beim sterben die Hand hält, der Dich liebt und der mit Dir verbunden ist. Das kann man leider für kein Geld der Welt kaufen !!!! Sonst stirbt man irgendwann alleine in einem Krankenhausflur ohne Fenster, ignoriert von den „lieben“ Mitmenschen.

    Aber ich und Du, wir sind doch gut davor, schließlich haben wir unser Herz bereits fest verschenkt.

    Nur alleine das zählt am Ende !!!!!

    Liebe Grüße

    die indische Woche ist für mich der Lichtblick, der mich bis Freitag führt.

  20. Barbara
    26. September 2013
    Antworten

    Liebe Üt,

    Ich weiss, es ist noch zu früh Dir einen schönen Urlaub in Berlin zu wünschen, aber eventuell habe ich in den nächsten Tagen keinen vollen Zugriff zum Internet und deshalb:

    GANZ SCHÖNE TAGE IN BERLIN, LIEBE ÜT! GENIESSE ES, ERHOL DICH GUT, GEH DÜFTE SCHNUPPERN UND OSKAR HINTER DEN OHREN KRAUELN, WENN DU IHN BEI HERRN KORMANN TRIFFST.

    In diesem Sinne ganz, ganze liebe Grüsse und ich bin schon auf Deinen „Bericht aus Berlin“ gespannt!

    Barbara

  21. Avatar photo
    Ulrike
    24. Oktober 2013
    Antworten

    Im übrigen, nur so nebenbei: Ich bin urlaubsreif. Wann geht es gen Rübezahl?!?

  22. Barbara
    25. Oktober 2013
    Antworten

    Liebe Uli,

    Zuerst ganz, ganz herzlichen Dank, dass Du Dir so viel Zeit für mich genommen hast, um all meine Kommentare zu beantworten. Auch für die Vetiver-Tipps. MERCI!

    Urlaubsreif, das glaube ich Dir sofort. Wenn ich die Anzahl der neuen Düfte im Shop so sehe… Siehst Du Deinen Schreibtisch vor lauter Proben noch?

    Rübezahl: Also, ich weiss jedenfalls, wo ich nächstes Jahr an Pfingsten bin. Ist aber noch seeeeeeeeeeeeeehr lange hin.

    Urlaub mit Duftsüchtigen, die Dir Löcher in den Bauch fragen und um die limitierten Pröbchen betteln… Tolle Aussichten, nicht? Willst Du Dir wirklich „antun“? 😉

    Liebe Grüsse,

    Barbara

  23. Barbara
    25. Oktober 2013
    Antworten

    … das Alter… pff

    – Willst Du Dir das wirklich antun? –

    So war es gemeint! Oder so ähnlich…

  24. Avatar photo
    Ulrike
    28. Oktober 2013
    Antworten

    Huhuu liebe Barbara,

    sehr gerne habe ich mir für Dich den Kopf zerbrochen 🙂
    Bin gespannt, ob was dabei ist für Dich 😉

    Meinen Schreibtisch sehe ich aktuell wirklich nicht mehr 😀

    Und yep, natürlich würde ich mir so einen Urlaub „antun“ 🙂

    Viele liebe Grüße,

    Uli.

  25. Barbara
    29. Oktober 2013
    Antworten

    Grosser Zufall: Die Damen von Olfactoria’s Travels haben sich heute ein tolles Thema ausgesucht. Vetiver. Da muss ich mich später noch intensiver „reinlesen“

    Liebe Frau Knöll, Sie bringen mich aber arg ins Grübeln mit Rübezahl…

    Viele liebe Grüsse,

    Barbara

  26. Barbara
    3. November 2013
    Antworten

    Bei meiner letzten Bestellung habe ich endlich, endlich eine Abfüllung von „Isis“ ergattert. Die Probe brauchst Du, liebe Uli, nicht mit ins Rübezahl mitzunehmen 😉

    Vorhin habe ich gerade bei einer „Now I smell this“-Kommentatorin gelesen, dass sich bei ihr die Proben stapeln und sie trotzdem immer noch zusätzliche Pröbchen bestellt. Hach, dass mein Gewissen erleichtert. Ich bin also nicht die Einzige mit diesem „Problem“

    Liebe Grüsse an alle und schönen Sonntag,

    Barbara

    @Üt: Hast Du inzwischen Isis getestet? Wie geht es Dir? Ich vermisse Deine Kommentare… Ganz liebe Grüsse und pass auf Dich auf!

  27. Üt
    6. November 2013
    Antworten

    Liebe Barbara,

    alles Gute nachträglich zum Schlupftag !!!!!
    Es gibt mich noch! Bloß habe ich derzeit den Kopf so voll und kaum Zeit zu schreiben. Für nächste Woche, habe ich mir aber ganz fest vorgenommen, einen längeren Vermerk zu schreiben.

    Derzeit „liege ich auf Eis“. Das ist ganz gut zum sortieren, wo will ich hin und was will machen mit meiner Lebenszeit.

    Aber zurück führt kein Weg mehr und deswegen habe ich zur Zeit ganz viel um die Ohren. Der Lichtstreif am Horizont ist aber hoffentlich bald sichtbar. Pröbchen habe ich auch schon da, aber noch keine innere Ruhe zum testen.

    Es grüßt herzlich die „Hausfrau“!

  28. Barbara
    6. November 2013
    Antworten

    Hallo liebes Üt,

    Verbringe meine „Hausfrauen“-Mittagspause wieder einmal hier.

    Wie schön von Dir zu hören! Danke für die Wünsche zum Schlupftag :D.

    Ich wünsche Dir auf jeden Fall viele gute Gedanken und Kraft für die anstehenden Entscheidungen.

    Lass Dir Zeit für alles – auch für die Kommentare.

    Ganz liebe Grüsse zurück,

    Barbara

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