Autor: Julia Biró

Bereits 2010 gingen so einige Blogbeiträge auf mein Konto. Dann war ich „kurz“ weg – sechs Jahre. Umso mehr freut es mich, dass ich nun wieder die Chance bekomme, mein Näschen im Dienste der Duftrezension schnuppern zu lassen und eifrig in die Tasten zu hauen. Was Nischendüfte angeht, habe ich damals übrigens schnell Feuer gefangen. Meine Ausbildung tat dazu ihr Übriges: Als diplomierte Biologin kenne ich mich nicht nur mit Fauna und Flora, sondern auch recht gut mit der Herstellung von Ölen und Extrakten aus, was den Reiz der Parfumwelt natürlich noch größer macht.

25. November 2010 /

Mit diesen malerischen Worten umschreibt Silvio Levi, der Inhaber des Mailänder Nischenduftlabels Calé Fragranze d’Autore, seine duftenden Werke, die in Zusammenarbeit mit dem italienischen Parfumeur Maurizio Cerizza entstanden…

16. November 2010 /

gibt es manche Leckerei. Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. Dieses Lied verfolgt mich seit meiner Kindheit. Irgendwann, es muss Ende der 1980er…

15. November 2010 /

Unserem dritten Denksportartikel steht ein Zitat des deutschen Dramatikers, Dichters und Freiheitskämpfers Karl Theodor Körner (*1791 – †1813) vor. Wie wir mittlerweile wissen, sind nicht nur die Rätsel…

12. November 2010 /
11. November 2010 /
8. November 2010 /

„Hochprozentig” und „Grün” sind zwei Stichworte, die mir zum heutigen Duftprotagonisten als erstes einfallen: Absinth oder die grüne Fee. Das Modegetränk des ausgehenden 19. Jahrhunderts schlechthin. Der alltägliche…

2. November 2010 /

und es ist schon ziemlich lange her, da ließ sich eine Familie im Gebiet der Grande Champagne nieder… So oder so ähnlich könnte die Geschichte der Frapins beginnen.…

29. Oktober 2010 /

„Im Wein liegt die Wahrheit“ heißt es so schön, wie Uli uns diese Woche ja ebenfalls schon belehrt hat, auch wenn der österreichische Schriftsteller und Journalist Moritz Gottlieb…

25. Oktober 2010 /

sagt ein russisches Sprichwort. Die deutsche Entsprechung dessen ist die Redewendung „Ende gut, alles gut“ (an und für sich nicht schwer zu erraten). Zu einem guten Abschluss komme…

19. Oktober 2010 /

ääääh Tarte, habe ich gestern dann doch nicht mehr ganz hinbekommen. Nicht etwa mangels Backtalent (ich möchte behaupten, dass ich das ganz gut kann), sondern vielmehr mangels Zutaten…