Wir feiern Olfactive Studios „Flash Back“ mit einem Gewinnspiel!

Wir halten unsere Versprechen und präsentieren Euch heute ein neues Gewinnspiel, das ganz im Zeichen der beliebten Marke Olfactive Studio steht. Kennzeichnend für Olfactive Studio ist die enge Verbindung zwischen Parfumkunst und Fotografie, sodass zu jedem Duft dieser Kollektion immer auch eine Fotografie gehört.

Wie Ihr wisst, haben wir erst diese Woche den neuen Duft „Flash Back“ in unser Sortiment aufgenommen, dem eine Fotografie von Laurent Segretier zur Seite gestellt wurde.

OS_FB_pack

Laurent Segretier

Wir freuen uns riesig, Euch wieder eine ganze Menge an Gewinnen anbieten zu können — ganz 43 Gewinne warten auf Euch!

Die Flash-Back-Gewinne

1 Flakon à 100 ml des neuen Dufts Flash Back

2 Flakons à 50 ml von Flash Back

20 Proben von Flash Back


Gewinne aus der Welt von Olfactive Studio

20 großformatige Olfactive-Studio-Fotobücher + 20 Probensets. Das Buch beschreibt die bisherigen Düfte (Autoportrait, Still Life, Chambre Noir und Lumière Blanche) samt Fotografien, Parfumeure und Fotokünstler. Dazu kommt ein 4er-Probenset, das diese vier Düfte enthält, sodass Ihr sie gleich ausprobieren könnt.


Teilnahmeregeln
(Bitte genau durchlesen, aus Gründen der Fairness können wir nur Beiträge berücksichtigen, die diesen Regeln entsprechen):

1) Besucht unseren Gewinnspielbeitrag auf der Facebook-Fanseite von Aus Liebe zum Duft oder vom Duft-Tagebuch.

2) Teilt den Beitrag mit Euren Freunden und bewegt sie dazu, auf unseren Facebook-Seiten „Gefällt mir“ zu drücken. Beschreibt uns in einem Kommentar, was Euch zum Thema Flashback oder Dejà-vu-Erlebnisse einfällt.

3) Wie immer dürfen Facebook-Verweigerer auch hier im Duft-Tagebuch ihren Kommentar hinterlassen.

Das Gewinnspiel läuft bis Sonntag, den 10.03.2013, 23:59 Uhr. Am Montag den 11.03.2013 geben wir die Glücklichen an dieser Stelle bekannt.

Wir drücken Euch die Daumen!

Harmen
im Namen des gesamten Teams von Aus Liebe zum Duft

Neueste Kommentare

Harmen Biró Verfasst von:

Hallo, ich heiße Harmen, war bis vor Kurzem irgendwas­unddreißig und habe immer die Nase im Wind, um Duftschätze für Euch zu finden und hier vorzustellen. Selbst bevorzuge ich feine Lederdüfte oder Gewürzkompositionen, ohne mich da aber festzulegen. Warum auch? Es gibt ständig so viel Neues in der Welt der Düfte zu entdecken. → BIRÓ

59 Kommentare

  1. Barbara Petri
    1. März 2013
    Antworten

    Immer, wenn ich den Duft aus meiner Jugendzeit rieche, erlebe ich diese Zeit mental noch einmal. Etwas wehmütig aber doch mit einem schmunzeln im Gesicht

  2. I prefer deja-vu over flashbacks… they are mysterious, un-earthly, they make me believe that the world and life are not only a sum of physical laws. Maybe this scent could change my mind 🙂

  3. Diana
    1. März 2013
    Antworten

    Düfte lösen bei mir regelmäßig Flashbacks aus !!

  4. Tanja W.
    1. März 2013
    Antworten

    Meinen letzten wirklichen Flashback hatte ich als ich meinen aktuellen Freund kennengelernt habe – irgendwas kam mir von Anfang an so bekannt und vertraut vor. Irgendwann wurde mir bewusst, dass es sein Geruch ist. Nach der ersten gemeinsamen Nacht schlich ich mich in sein Bad und sah mir seine Parfums an. Er benutzte das gleiche Parfum wie mein vorheriger Exfreund! Natürlich frägt man sich dann, ob man den Mann oder das Parfum toll findet… Nach 2 Jahren Beziehung weiß ich jedoch sicher, dass es der Mann ist! Trotzdem bleibt der Duft immer noch unschalgbar toll…

  5. Bea jaeggi
    1. März 2013
    Antworten

    Würde mich riesig freuen den Duft Flash Back von Olfactive Studio zu gewinnen und zu testen. Liebe Grüsse an das ganze AlzD. Team

  6. Claudia
    1. März 2013
    Antworten

    Es wäre mal wieder an der Zeit für einen neuen Duft (für neue Flashbacks)

  7. Bettina S.
    1. März 2013
    Antworten

    Mein Flashback bekomme ich immer bei Lavendelduft- ein riesengrosses Lavendelfeld in der Provence im Urlaub vor langer Zeit

  8. Claudia Junk
    1. März 2013
    Antworten

    Flashback-die besondere Form von intensiver Erinnerung, sehr gern an mein allererstes Parfum.

  9. Ellenn
    1. März 2013
    Antworten

    Das Gefühl des Moments des Bewusstwerdens in einer Umgebung eine Situatin zu erleben, in der man kurz inne hält, kurz zweifelt, sich die Frage stellt ob jemand gerade die „repeat-Taste im Leben gedrückt hat und mit Erstaunen feststellt „ja“.
    Bei einem tollen Duft ist diese Taste dann auf Dauerfunktion.

  10. Susanne
    2. März 2013
    Antworten

    Meist habe ich starke flasbacks durch Musik, Geschmäcker oder Lachen. Geruchstechnisch ist es kein Parfum, sondern die Mischung von Duschgel und Wollwaschmittel nach dem der Lieblingspullover meiner ersten richtigen Liebe roch. Dieser Geruch gab mir immer ein Gefühl der Geborgenheit und versprach gleichzeitig Abenteuer. Auch nach unserer Trennung habe ich immer Ausschau gehalten, wenn ich einen ähnlichen Geruch wahr nahm. Ich sah dann immer sein breites Lachen vor mir. Inzwischen ist das sehr selten, denn die Waschmittel und Duschgelhersteller haben in 30 Jahren viel an Ihrer Produktparfümierung geändert.

  11. frieMo
    2. März 2013
    Antworten

    Immer wenn ich einen bestimmten Tee rieche, habe ich eine Art Matrix Flashback. (Auch wenn das nach und nach nachlässt)

  12. Jutta L.
    2. März 2013
    Antworten

    Die intensivsten Flashbacks rufen bei mir Gerüche hervor, an Kindergeburtstage, Urlaube in warmen und kalten Gefilden, durchgetanzte Nächte und vieles mehr.

    Danke für die schönen Gewinnaussichten, der Neue von Olfactive Studio klingt sehr
    vielversprechend.

    Lieben Gruss
    Jutta L.

  13. Waltraud Seemann
    2. März 2013
    Antworten

    Flash backs können leider auch durch traumatische Begnungen entstehen. Jedoch gerade Düfte evozieren schöne und fantastische Flash backs, wenn sie auch nicht immer unmittelbar mit dem Duft zu tun haben. Déjà vu ist nicht unbedingt die Entsprechung des Flash backs. Gerade die Düfte von Olfactive Studio rufen bei mir ganz seltsame Flash-backs hervor: Archaisches, aus Zeitaltern der Erde, die wir Menschen nie erlebt haben. Landschaftserscheinungen. Oder an dunkle nördliche Urwälder, Tundren. Autoportrait gab mir ein Flash back zum eigenen Erlebnis des versuchten Selbstportraits oder als Folge das Reflektieren von anderen Malern und bildenden Künstlern, dem Schreiben von Autobiografien. Ich bin gespannt auf den Duft: Flash-back.
    Herzliche Grüße, Waltraud S.

  14. Beate
    2. März 2013
    Antworten

    Flashbacks werden bei mir durch verschiedene Dinge ausgelöst.
    Eine Musik, die mich an einen bestimmten Menschen erinnert oder ein Geschmack, der Omas Küche wieder aufleben lässt. Die intensivsten Flashbacks lösen bei mir jedoch Gerüche aus. Man schließt die Augen und erlebt ein kleines Stück Vergangenheit.
    Vielleicht hat der neue Duft die Wirkung wertvolle Erinnerungen wieder aufleben zu lassen.

    Liebe Grüße

    Beate

  15. Christiane
    2. März 2013
    Antworten

    Flashbacks – ach ja, da fällt einem doch gleich Prousts berühmte in Tee getauchte Madeleine ein. Ich selber reagiere wohl auch am meisten auf Düfte. Der Geruch von Kardamom „beamt“ mich zurück zu einer lange zurückliegenden Reise nach Damaskus mit viel süßem, starkem und stark gewürztem Kaffee. Eigentlich trinke ich ja meinen Kaffee lieber schwarz und bitter – aber wenn ich die eigenhändig importierten Gefäße nutze und mir einen solchen Kaffee braue oder auch nur eine Kapsel zwischen den Fingern zerdrücke, bin ich wieder in der augustheißen Stadt, bewundere die Umayyaden-Moschee, schlendere durch die B?b T?m? (das Christenviertel) … All das vor der Gewalt und Zerstörung durch den Bürgerkrieg. Von daher ist dieser Flashback auch bitter-süß.
    Aber von Kardamom – auch und gerade – in Parfum kann ich dennoch nicht genug kriegen.

  16. Christiane
    2. März 2013
    Antworten

    Nachtrag: Der Computer hat mir seltsame Zeichen in die Bab Tuma gezaubert, bitte wenn möglich korrigieren oder übersehen 😉

  17. Michaela
    2. März 2013
    Antworten

    Der Duft Aedes de Venustas löste ein „schon gerochen“ Gefühl aus. Wie frisch geernteter Rhabarber. Ein traumhafter Duft! Und jetzt Rhabarber in der Kopfnote von Flashback. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Ansonsten erlebe ich regelmäßig ein Deja-vu wenn ich ein Päckchen von euch bekomme – jedesmal ein kraftvoller Glücksgefühlszustand. 🙂

  18. Dorothea
    2. März 2013
    Antworten

    Aedes de Venustas… ja das war auch mein Déjà vu beim Lesen der Duftnoten von Flash Back. Und da ich Aedes sehr liebe, hoffe ich, dass Flash Back ähnlich schön ist… Es wäre toll, zwei Rhabarberdüfte zu haben…

  19. Anika
    2. März 2013
    Antworten

    Ich hänge sehr an meinen Lieblingsdüften – eben weil ich diese Flashbacks an bestimmte Orte oder Personen sehr mag. So weit sie positiv sind natürlich… Nun wäre es natürlich toll einen weiteren Duft mit neuen Erinnerungen zu versehen.

  20. Dragonlady
    2. März 2013
    Antworten

    mit Düften assoziieren ich ganz viele Erinngerungen, Déja-Vu-Erlebnisse und sogenannte Flash-Backs und ganz schwierig wird es für mich, wenn ein Duft auf dem Markt gezogen wird. Ich versuche diesen dann verzweifelt in einem anderen Parfüm wieder zu erkennen.

  21. Bellemorte
    2. März 2013
    Antworten

    Ich liebe den Duft von Rhabarber, diese feine herbe Säure, so frisch und einzigartig. Er versetzt mich immer zurück in meine Kindheit, in den frühsommerlichen Garten meiner Uroma – sie hat Rote Grütze geliebt und es gab sie oft mit Vanillepudding. Ich hoffe, Flashback schafft es, mich wieder dorthin zu bringen 🙂

  22. 2. März 2013
    Antworten

    Flashback hmm Flash erlebe ich jeden Morgen wennich mein Kissen beschnuppere Back und das jeden Morgen grins

  23. Julia
    2. März 2013
    Antworten

    Als Kind hatte ich sehr oft Déjà-Vu-Erlebnisse, mittlerweile leider kaum noch.
    Ich kann sie nicht mit Musik oder sonstigem hervorrufen, sie treffen mich eigentlich immer dann wenn ich es am wenigsten erwarte.

  24. Stefanie
    3. März 2013
    Antworten

    Die Zeit scheint nur eine Richtung zu kennen: geradeaus, nach vorn, ins Unbekannte, das viel zu oft das Immergleiche ist. Manchmal jedoch wird aus dem Richtungspfeil ein Blitz, trifft uns schlagartig eine Erinnerung, die in Tiefen und in Höhen führt und zurück und vor und im Kreis und… Wir haben diesen Satz genau so schon gehört, diesen Ort irgendwann bereits gesehen, diesen Duft schon einmal gerochen. Was? Wo? Wie? Wir fragen, suchen, forschen und werden in vagen Ahnungen fündig. Nicht selten fühlt sich das unheimlich, fast ein bisschen abgründig an. Doch steckt in diesen Schichten schieres Glück. Ein Glück, das so endlos scheint wie die Sommer unserer Kindheit.
    Und auch wenn dieser Moment im nächsten Moment vorbei sein könnte: Wir blättern durch alte Fotografien, öffnen ein Glas selbstgemachte Marmelade, greifen nach der altmodischen englischen Seife am Rand des Waschbeckens und kehren immer wieder dorthin zurück.

  25. Sabine W.
    3. März 2013
    Antworten

    Insbesondere Düfte und auch Musik lösen bei mir flashbacks aus. Oft kann ich mich noch genau an den Ort und die Situation erinnern. Besonders schön ist es natürlich, wenn ein Duft einem schöne Erinnerungen bringt, so wie z. B. Früchte oder Vanille, die einen an Kuchen oder die leckeren Desserts erinnern, die Mama immer gezaubert hat. Nie vergessen werde ich auch die Situation, als ich als kleines Kind auf unserem Badezimmerschrank gesessen habe und die Pullover, die mir meine Mutter anziehen wollte, erst einmal nach „duftet nicht gut, lasse ich mir nicht anziehen“ und „duftet gut, lasse ich mir gerne anziehen“ aussortiert habe. Noch heute habe ich den Geruch von Kunstfaserpulli, der sich mit dem Geruch von furniertem Holz und Weichspüler vermischt hat, in der Nase und erkenne ihn sofort wieder, weil ich ihn nicht ausstehen kann. Unvergessen sind natürlich auch die Exkursionen in den Badezimmerschränkchen mit duftenden Flakons und das Kräutershampoo, dessen Duft ich als Kind so toll fand, dass ich mir dauernd die Haare damit gewaschen habe, damit ich danach dufte (in Ermangelung eines passenden Parfums). Mein erstes Parfum durfte ich mir selber aussuchen und in einen hübschen kleinen Flakon abfüllen lassen und war ganz stolz darauf. Etwas vergleichbares habe ich allerdings bis heute noch nicht wieder gerochen. Generell lösen Düfte bei mir starke Emotionen und Erinnerungen aus. Wahrscheinlich bin ich ihnen und der Musik auch aus diesem Grund so verfallen….

  26. Trudi S
    3. März 2013
    Antworten

    Bei bestimmten Düften werde ich wie auf Knpfdruck in die entsprechende Situation gebeamt. Das ist manchmal direkt erschreckend. Das Duftgedächtnis funktioniert blendend im Vergleich zu meinem Namensgedächtnis. Diese Flash backs sind auch nicht immer positiv. Es gibt ja nicht nur PARFÜMDÜFTE, die uns umwehen.
    Bei aus Liebe zum Duft habe ich nur positive Assoziationen.

  27. dirk
    4. März 2013
    Antworten

    FLASHBACK, das hört sich total interessant an

  28. angy
    4. März 2013
    Antworten

    So philosophisch wie untenstehende Kommentare bin ich nicht in der Lage mich zu äußern, ich habe nur eine kleine Geschichte beizutragen:
    An einem heißen Juninachmittag stand Möbeleinkauf auf dem Programm. Sehr motiviert war ich nicht, ob des Wetter, also trat ich ans offene Fenster, das zur Elbe hinaus ging. Der brackige Süsswassergeruch brachte mich sofort in meine Kindheit zurück: den Holzkahn zwischen Seerosenblättern geankert, den Libellen, Wasserkäfern und Fröschen zugesehen und ganze Nachmittage verträumt. Abends auf der Veranda, vor uns ein großes Glas Sirup, duftete die Haut immer noch nach dem Wasser… So fühlt sich Glück an, und ich habe festgestellt, dass ich dieses Gefühl immer beim Wahrnehmen dieses typischen Brackwassergeruchs abrufen kann.

  29. caro
    4. März 2013
    Antworten

    FLASHBACK assoziiere ich mit filmischer schwarz-weiß Rückblende, in der zurückliegende Ereignisse (schwarz-weiß) die aktuellen Handlungen in ihren Kontext rücken.
    Einen schwarz-weißen Duft mit klaren Gegensätzen, die am Schluss zu einer geschlossenen Einheit verschmelzen, in der Raum für eigene Interpretationen bleibt – das assoziiere ich mit dem neuen Duft von Olfactive Studio.
    Gerne würde ich ein Fläschchen „Flash Back“ mein Eigen nennen, weil es gerade aktuell viele Situationen gibt, in denen eine Rückschau Wunder wirken kann.

  30. Lars
    4. März 2013
    Antworten

    Ich verbinde eigentlich nichts mit einem bestimmten Duft, aber Dejavus hatte ich schön öfters

  31. Tanja
    4. März 2013
    Antworten

    Schon als Kind habe ich bestimmte Gerüche mit bestimmten Erinnerungen verbunden… Zitrone mit den Citrushainen in Italien, frisches Brot mit den Sonntagsfrühstücken mit meiner Familie und ich freue mich schon jetzt wie ein Kind auf den Tag an dem es zum ersten Mal wieder nach Frühling riecht!!
    Weil ich so nasenorientiert bin, habe ich natürlich auch immer ein Tshirt von meinem Freund dabei, wenn ich auf Reisen gehe und erlebe damit IMMER ein Flashback! Allein der Geruch bringt mich zurück in seine Arme…

  32. Stephanie Bauer
    4. März 2013
    Antworten

    Ich bin sehr gerne dabei, denn ein schöner Duft hält Geist und Seele zusammen <3

    Meine Mail: 21sb02@web.de

    Hofe, das ich zu den Glücklichen gehöre! Lieben Dank!
    Steffi

  33. Gaby
    8. März 2013
    Antworten

    Die intensivsten Flashbacks werden bei mir durch Düfte ausgelöst, die ich mit meiner Kindheit verbinde. Ferien auf dem Land bei den Großeltern, wo ich ganz viel Natur erlebt habe: Der Duft von frischem Gras und Blumenwiesen,der saubere frische Duft von gewaschener Kleidung und Bettwäsche, die draußen auf der Leine getrockenet wurde. Äpfel, Beerensträucher und Rhabarber im Garten, oder die vielen intensiv duftenden Blumen wie Pfingstrose, Lilien oder Maiglöckchen. Aber auch die Spaziergänge im Wald mit den unterschiedlichen Gerüchen wie Tanne, Harz, Farn, Moos oder Pilzen. Nicht zu vergessen Omas Küchendüfte, insbesondere wenn sie buk: Vanille, Butter, frisches Obst. Mmhhh! Diese Düfte finde ich sehr häufig in Euren herrlichen Parfums wieder und erinnere mich gern an meine unbeschwerte Kindheit zurück. Liebe Grüße!

  34. caro
    8. März 2013
    Antworten

    Wo ist bitte meine Kommentar vom 04.03.2013 geblieben? Ich habe ihn nicht mehr und finde ihn hier nicht wieder. Sehr schade! Gruß, caro

  35. Gabi
    8. März 2013
    Antworten

    Mein intensivstes Duftflashback hatte ich mit L’Heure Bleue, als ich ihn als Erwachsene wiederentdeckte. Er faszinierte mich schon als Kind, aber ich wusste nicht welcher Duft es sein koennte. Als ich dann eines Tages eine klitzekleine fast leere Phiole zu riechen bekam, koennte ich schwoeren, dass die Zeit stehen blieb und Engel sangen. Es kam meine Kindheit zurueck. 😀 Diese Phiole hat noch immer ihren Ehrenplatz, denn es ist als wuerde ich einer alten verwandten Seele, einem Seelenzwilling wiederbegegnen. Unvergesslich. Natuerlich zog der Duft dann so schnell wie moeglich bei mir ein.

    Dejà-vu? Da gab es unzaehlige, zumindest in meiner Jugend. Ganze Gespraeche, nicht nur Momente, gaben mir Dejà-vu Erlebnisse wieder. Komischerweise sind es nun nur seltene Momente, die dieses Verwirrspiel mit mir spielen. Aber sie sind ein kleines Tor zum Spirituellen, egal ob man generell eher ein Skeptiker ist oder nicht. Noch immer gefaellt mir die Erklaerung des Dejà-vu in der Matrix Trilogie am meisten. 🙂

    Duefte sind sozusagen praedestiniert Flashbacks und Dejàvus einzuleiten. Ich wuensche euch schoene Dufterlebnisse. 🙂

  36. imme
    9. März 2013
    Antworten

    Es lichten sich die Nebelschwaden
    Aus grauen Silouetten werden Bäume
    mit zartem Grün und weissen Blütenständen
    Zweige tanzen am Frühlingshimmel
    Zerteilen die sonnendurchflutete Fläche des Blaus
    In unruhigem Flug schwirren Bienen
    betäubt von süßen Düften
    Am Fuße des Baumes eine Bank
    -zig mal lackiert umrundet sie den Stamm
    ein Mann nähert sich ihr, setzt sich
    und schaut in die Ferne
    das Licht der Sonne verstärkt sich

    Ich kenne diesen Traum … und immer erkenne ich dich!

  37. Michael
    9. März 2013
    Antworten

    Dejà-vu-Erlebnisse treten bei mir immer wieder auf, wenn ich an Gerüche meiner Kindheit erinnert werde. Das führt dann soweit, dass gewisse Personen oder Begebenheiten vor meinem inneren Auge erscheinen…

  38. Nils L.
    9. März 2013
    Antworten

    Mein Dejà-vu-Erlebnis ist schon einige Jahre her. Ich war in Strassburg, stand in der Altstadt vor dem Dom und dachte: „Hier warst Du schonmal“. Ich war aber nie vorher in Stassburg. Dasselbe Gefühl hatte ich als ich im Dom vor einer riesigen astronomischen Uhr stand. Fand und finde das heute noch sehr seltsam.
    Das Ganze ist sicherlich fast 30 Jahre her, aber ich erinnere mich noch genau daran.

    Flashbacks hatte ich öfter. Auch in Verbindung mit Düften. Wenn ich einen bestimmten Duft rieche, dann sehe ich die Person vor meinem geistigen Auge.

  39. Claudia
    9. März 2013
    Antworten

    Ich hab Flashbacks manchmal bei bestimmten Düften, die mich an bestimmte Personen/ Situationen erinnern. Mit Düften kann man sich auch absichtlich in solche Erinnerungen bringen, wenn man will.

  40. Saskia
    9. März 2013
    Antworten

    Flash Black – ein Blick zurück, manchmal ein Gedanke, meistens ein Gefühl. Ich liebe dieses Gefühl, es überrascht mich fast immer am hellichten Tag, wenn ein Traum, und davon gibt es viele, sich dank irgendeiner Stimmung, eines Geruchs, durch Menschen, Stimmen oder Musik wieder in mein Bewusstsein blitzt…

    (Und beim Lesen der Duftbeschreibung blitzt Rhubarb durch meine Nase, einer meiner Lieblingsdüfte. )

  41. Eva K.
    9. März 2013
    Antworten

    Duft-Flashbacks hängen bei mir oft zusammen mit Menschen, die immer ein und denselben Duft tragen. Wenn dieser dann auch noch zu ihnen passt, assoziiere ich den Duft mit dem Menschen oder auch mit dem, was dieser Mensch bei mir auslöst. Vielleicnt kommt daher auch der Wunsch vieler Menschen, ihren eigenen Signature Duft zu finden, der Duft, der zu Ihnen passt und mit dem sie identifiziert werden. Irgendwie habe ich auch diesen Wunsch …
    Anderseits gibt es aber soviele wundervolle Düfte, unterschiedliche Stimmungen, Jahres- und Tageszeiten, Trends, Vorlieben … Das kann kein einzelner Duft erfüllen.
    Daher nutze ich Düfte eher wie Accesoires. Sie unterstreichen den jeweiligen Moment.
    Trotzdem liegt der goldenen Weg wohl irgendwo zwischen diesen beiden Herangehensweisen: Es gibt Düfte, die passen, wie ein gutsitzender Schuh zu mir, zum Tag, zur Stimmung. Dann gibt es Düfte, die sind interessant, faszinieren, bleiben in der Erinnerung, aber sie passen nicht – eher wie ein toller Manolo Blahnik, den man sich gerne anschaut, auf dem man aber nicht laufen kann.
    Und es gibt Düfte, bei denen weiß man: MEINS! Das sind dann die, die nicht nur Accesoires sind, sondern auch einen Blick in die Seele werfen lassen. Mein Seelenduft ist Onda von Vero Kern. Aber in meinem Schrank stehen auch bequeme „Schuhe“ und wohl auch ein paar Manolos …

  42. Nadja Hirsch
    9. März 2013
    Antworten

    Deja vu Erlebnisse sind einerseits etwas tolles andererseits auch befremdlich

  43. Jasmin
    9. März 2013
    Antworten

    Das man was neues erlebt…

  44. Elke
    9. März 2013
    Antworten

    Bislang gab es bei mir immer den Duft-Flashback, wenn irgendwo grüne Heringe gebraten wurden. Das erinnerte mich an daheim. Einmal im Monat gab erwartete uns der Geruch nach den von mir geliebten frisch gebratenen Heringen bereits vor der Haustür.

  45. Ann-Kristin
    10. März 2013
    Antworten

    Déjà-vus – Die geheimen Wege zu unseren Erinnerungen, Eindrücken, denen wir vielleicht zu wenig Beachtung geschenkt haben und die nun die Oberfläche durchbrechen, um wieder in unser Bewusstsein gelangen. Faszinierend ist das seltsame Gefühl der Befremdlichkeit, in dem sie uns zu zurücklassen.

  46. Anne
    10. März 2013
    Antworten

    Interessant finde ich ein Déjà-vu, bei dem es etwas dauert, bis sich die Erinnerungssplitter zu einem Gesamtbild puzzeln lassen. Z.B. bei „Felanilla“ von PG erinnerte ich zunächst eine ganz bestimmte Atmosphäre, aber das dazugehörige Bild entstand erst im Duftverlauf. Einem Gefühl von Fremdheit und Neugier folgten allerlei Assoziationen, aber erst nach ca. 10 Minuten, mit zunehmender Dominanz des Bananenholzes, sah ich unzählige Schächtelchen vor mir. In diesen bewahrte ein Künstler, den ich vor vilen Jahren in seinem Atelier besuchte, seine Linolschnittutensilien auf.
    Faszinierend sind auch Düfte, die sozusagen ein „jamais-vu“ hervorrufen. Das ging mir bei dem wunderbaren „Cuirielle“ von Ramón Monegal so: Die einzelnen Noten, z.B. Honig und Bienenwachs, sind so gut eingebettet, dass eben etwas ganz Neues entsteht. Die eigentlich naheliegende Verbindung zu Weihnachtsmärkten stellte sich bei mir durch die raffinierte Komposition nicht ein.

  47. Marco
    10. März 2013
    Antworten

    Dejà-vu gibt es ganz viele.Düfte erinnern einen immer an Situationen die man mal erlebt hat.Positive wie negative.

  48. Bettina Leppler
    10. März 2013
    Antworten

    Bestimmte Gerüche verbinde ich mit Menschen, schönen Orten oder auch auch mit Situationen, die immer unvergesslich bleiben werden.

  49. Maria Jarisch
    10. März 2013
    Antworten

    Ich habe ca. 20 verschiedene Düfte trage die zu verschiedenen Outfit´s und zu verschiedenen Wettersituationen, Ihr schöner Duft würde super in meine persönliche Kollektion passen, schau´n wir mal glg

  50. Emanuela Hantscher
    10. März 2013
    Antworten

    düfte sind was feines und ich bin gerne bereit neue sachen auszuprobieren um einen lieblingsduft zu finden
    lg Emanuela

  51. Cornelia Wittmann
    10. März 2013
    Antworten

    Ich hab ganz oft Flashbacks. An Orten, bei Ereignissen, Düften und Erlebnissen. Finde das auch ganz wichtig 🙂

  52. Kathi S.
    10. März 2013
    Antworten

    Beim Thema Flashback denke ich als erstes daran, dass ich bei einer USA-Reise vor einigen Jahren ein Deo mit einer frischen, frühlingshaften Duftrichtung benutzt habe. Immer wenn mir dieser Geruch wieder unter die Nase kommt, erlebe ich die Flashbacks, einen schönen Film der Erinnerungen über diese tolle Reise.
    LG Kathi

  53. Dietmar
    10. März 2013
    Antworten

    Flashback – das klingt geheimnisvoll, so geheimnisvoll wie die Erlebnisse, die viele Menschen haben – Deja vu´s.
    Wissenschaftler haben ja bekanntlich herausgefunden, dass sie ein Produkt unserer Hirntätigkeit sind, also reine Chemie und Physik.
    Aber ebenso bekannt ist, dass es zwischen Himmel und Erde vieles gibt, was nicht erklärbar ist – nicht erklärbar und nicht beweisbar.
    Ich hatte einige Deja Vu Erlebnisse und jedes mal waren sie sehr präsent und real für mich, mit dem Gefühl: was als nächstes passiert weisst du genau, weil du es genau so schon einmal gesehen hast.
    Ich bin gespannt, was Olfactive Studio dazu eingefallen ist.
    Ein Duftflashback hatte ich bei I love NY for all von Bond No9:
    es erinnert mich an irgendetwas aus der Kindheit und ich bin bisher nicht darauf gekommen, was es ist.

  54. Marion Pinger
    10. März 2013
    Antworten

    Deja Vu klingt geheimnisvoll, lässt an Erinnerungen denken, die ich in Zusammenhang mit einem Duft, einer Musik, einer sinnlichen Erfahrung bringe. Daher bin ich nun extrem neugierig, was dieser Duft in mir wach ruft und würde es sehr gerne erfahren. Ein Hauch von Mystic, eine Erinnerung, eine längst vergessene schöne Zeit. Sehr gerne bin ich dabei.

  55. Nicky Herbst
    10. März 2013
    Antworten

    Flashback ist für mich etwas das ich gerade erlebe ,wo ich dann aber sofort bemerke „halt, das habe ich schon einmal erlebt“
    Wenn der Duft auch so eine Situation auslöst oder einen bleibenden Eindruck hinterlässt, bin ich doch sehr neugierig und würde mich total freuen, zu einer der auserkorenen Personen zu gehören ! Daher nehme ich sehr sehr gerne an diesem Gewinnspiel teil , danke !!!

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