Jean Claude Ellena…

… hat neulich dem Spiegel bereits ein Interview gegeben, ein sehr lesenswertes, das mittlerweile auch online zu finden ist – wer es noch nicht gelesen hat, hier geht es lang zu „Ich rieche mit meinem Gehirn“.

Auch in der Provinz in Stuttgart hat man sich dieser Tage dem Duft als seitenfüllendem Thema angenommen – und zwar aus der beruflichen Perspektive heraus: „Beruf Parfumeur: Warum eine feine Nase nicht ausreicht“.

Und, was mir gehässigem Etwas in letzter Zeit sehr gefallen hat war die nette kleine bissig-biestige Abhandlung im Spiegel zu Star-Parfums von Daniel Haas, „Hier mieft’s“.

Alles eine nette Lektüre passend zum wochenendlichen Morgenkaffee oder -tee, dachte ich – viel Spaß dabei!

Liebe Grüße,

Eure Ulrike.

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

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